Mariahilferplatz 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Die im Süden an die Mariahilferkirche anschließende und zeitgleich, 1607-1636(?),nach den Plänen von Giovanni Pietro de Pomis erbaute Klosteranlage hat sich ihren frühbarocken Charakter bis auf wenige Umbauten des 17. Jahrhunderts und Wiederinstandsetzungsarbeiten von 1949/50 beinahe zur Gänze bewahrt. Die um zwei Höfe gruppierte dreigeschossige Anlage mit einer klar gegliederten flachen Fassade weist unter anderem einen kreuzgratgewölbten Kreuzgang mit toskanischen Säulenarkaden und mehreren darin eingestellten spätbarocken Plastiken auf. Seit 1979 ist im Minoritenkloster das Grazer Diözesanmuseum untergebracht.

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