Glacisstraße 21: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Baugeschichte
(Die Seite wurde neu angelegt.) |
K (Textersetzung - „strasse“ durch „straße“) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<gallery widths="320" heights="240" perrow="2" align="center"> | <gallery widths="320" heights="240" perrow="2" align="center"> | ||
Datei:glacs021.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Langgestreckter, aus drei Wohn- und Geschäftshäusern bestehender Baukomplex, wobei das mittlere, dreigeschossige Haus als Mittelrisalit gegenüber den seitlichen zweigeschossigen Häusern hervorgehoben ist. 1834 von Alois Schrott erbaut. Das Mittelhaus erfuhr 1845 einen Umbau und eine gotisierende Neufassadierung im Stil des frühen romantischen Historismus. Um 1885 erfolgte ein hofseitiger Stiegenhauszubau mit Pfeilern und Gusseisengeländer von Giuseppe de Grazia. Die Erdgeschosszone von Nr. 19 wurde durch Geschäftseinbauten des 20. Jahrhunderts stark verändert. [[Kategorie:Zone 2]][[Kategorie: | Datei:glacs021.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Langgestreckter, aus drei Wohn- und Geschäftshäusern bestehender Baukomplex, wobei das mittlere, dreigeschossige Haus als Mittelrisalit gegenüber den seitlichen zweigeschossigen Häusern hervorgehoben ist. 1834 von Alois Schrott erbaut. Das Mittelhaus erfuhr 1845 einen Umbau und eine gotisierende Neufassadierung im Stil des frühen romantischen Historismus. Um 1885 erfolgte ein hofseitiger Stiegenhauszubau mit Pfeilern und Gusseisengeländer von Giuseppe de Grazia. Die Erdgeschosszone von Nr. 19 wurde durch Geschäftseinbauten des 20. Jahrhunderts stark verändert. [[Kategorie:Zone 2]][[Kategorie:Glacistraße ]][[Kategorie:Adresse]] | ||
Version vom 10. August 2011, 11:19 Uhr
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
(Foto AGIS - 2002)
Langgestreckter, aus drei Wohn- und Geschäftshäusern bestehender Baukomplex, wobei das mittlere, dreigeschossige Haus als Mittelrisalit gegenüber den seitlichen zweigeschossigen Häusern hervorgehoben ist. 1834 von Alois Schrott erbaut. Das Mittelhaus erfuhr 1845 einen Umbau und eine gotisierende Neufassadierung im Stil des frühen romantischen Historismus. Um 1885 erfolgte ein hofseitiger Stiegenhauszubau mit Pfeilern und Gusseisengeländer von Giuseppe de Grazia. Die Erdgeschosszone von Nr. 19 wurde durch Geschäftseinbauten des 20. Jahrhunderts stark verändert.