Hohenrainstraße 35
Aus Baugeschichte
Österreich » Steiermark » Graz » 8042
47° 3' 29.88" N, 15° 29' 13.81" E
Villa Hohenrain
Das Bauwerk besteht ist ein seltenes Beispiel, wie aus einem Haus mit Schopfwalmgiebel und Dachhäuschen durch architektonische Zutaten ein Villengebäude geworden ist. An der Westfront ist eine Marienskulptur in einer Nische aufgestellt, die Straßenfront wird durch einen Erker mit darüber liegenden Balkon akzentuiert. An der Ostfront wurden Rundbögen im Erdgeschoß und Säulen im Obergeschoß vorgeblendet, was dem Bau einen klassizistischen Eindruck verleiht. Die blaue Farbe mit den weißen Kanten unterstreicht die Exklusivität des Gebäudes.
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Das Villengebäude an der Straße - Laukhardt 2011
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Lebhafte Ostfassade - Laukhardt 2011
Kommentare
Das Gebäude ist wegen seiner aufwendigen und außergewöhnlichen Gestaltung bemerkenswert. Es ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch in keiner Altstadt-Schutzzone. Seiner Erhaltung sollte auch weiterhin Augenmerk geschenkt werden.
Laukhardt