Grüne Gasse 35: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Baugeschichte
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Das zweigeschossige Haus Grüne Gasse 35 mit seinem Schopfwalmgiebel dürfte aus dem 18. Jh. stammen. Es war durch ein auf der Ostfassade angebrachtes Madonnen-Fresko die Zierde der Straße. Nach vergeblicher Intervention der Öffentlichkeit - man wollte das Haus unter Denkmalschutz stellen - wurde es 2004 abgerissen. | Das zweigeschossige Haus Grüne Gasse 35 mit seinem zur Straße hingewandten Schopfwalmgiebel und dem ausgebauten Dachgeschoss dürfte aus dem 18. Jh. stammen. Es war durch ein auf der Ostfassade angebrachtes Madonnen-Fresko die Zierde der Straße. Nach vergeblicher Intervention der Öffentlichkeit - man wollte das Haus unter Denkmalschutz stellen - wurde es 2004 abgerissen. | ||
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Version vom 11. August 2011, 22:49 Uhr
47° 4' 45.44" N, 15° 25' 28.57" E
Freskenhaus
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Fassade mit Madonnen-Fresko (Foto Laukhardt)
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Abbruchbeginn 2004 (Foto Laukhardt)
Das zweigeschossige Haus Grüne Gasse 35 mit seinem zur Straße hingewandten Schopfwalmgiebel und dem ausgebauten Dachgeschoss dürfte aus dem 18. Jh. stammen. Es war durch ein auf der Ostfassade angebrachtes Madonnen-Fresko die Zierde der Straße. Nach vergeblicher Intervention der Öffentlichkeit - man wollte das Haus unter Denkmalschutz stellen - wurde es 2004 abgerissen.
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Die Grüne Gasse 35 heute (Foto Laukhardt 2011)
Kommentar: Das alte Haus hatte einen Fehler: es stand nicht in der Regulierungslinie und einer Wohnbaugenossenschaft im Wege. Heute passt hier wieder alles.