Sackstraße 16: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Baugeschichte

(Die Seite wurde neu angelegt.)
 
K (Textersetzung - „strasse“ durch „straße“)
Zeile 1: Zeile 1:
<gallery widths="320" heights="240" perrow="2" align="center">
{{#vardefine:Koordinate|47°4'20.98"N,15°26'12.55"E}}{{Karte}}<gallery widths="320" heights="240" perrow="2" align="center">
Datei:z1_354.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Stattliche, bis zum Schloßbergfelsen reichende, früh- bis spätbarocke Palaisanlage mit breitgelagertem Straßentrakt sowie Flügelbauten, die zwei tiefgestreckte Innenhöfe umfassen.Im Kern zwei mittelalterliche Hofstätten, die um 1637 zu einem Stadtpalais der Eggenberger vereinigt wurden. Das heutige Escheinungsbild resultiert von einem spätbarocken Gesamtumbau ab 1754 durch Josef Hueber, mit Ehrenhof, repräsentativer Treppenanlage, Festsälen (Spiegelsaal) sowie reichhaltiger Innendekorationen, u.a. mit Fresken von Philipp Carl Laubmann und Stukkaturen von Heinrich Formentini. Ab 1940 Adaptierung der Räumlichkeiten für die "Neue Galerie" mit Ausstellungs- und Büroräumen.[[Kategorie:Zone 1]][[Kategorie:Sackstrasse]][[Kategorie:Adresse]]
Datei:z1_354.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Stattliche, bis zum Schloßbergfelsen reichende, früh- bis spätbarocke Palaisanlage mit breitgelagertem Straßentrakt sowie Flügelbauten, die zwei tiefgestreckte Innenhöfe umfassen.Im Kern zwei mittelalterliche Hofstätten, die um 1637 zu einem Stadtpalais der Eggenberger vereinigt wurden. Das heutige Escheinungsbild resultiert von einem spätbarocken Gesamtumbau ab 1754 durch Josef Hueber, mit Ehrenhof, repräsentativer Treppenanlage, Festsälen (Spiegelsaal) sowie reichhaltiger Innendekorationen, u.a. mit Fresken von Philipp Carl Laubmann und Stukkaturen von Heinrich Formentini. Ab 1940 Adaptierung der Räumlichkeiten für die "Neue Galerie" mit Ausstellungs- und Büroräumen.[[Kategorie:Zone 1]][[Kategorie:Sackstraße]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]

Version vom 12. August 2011, 11:08 Uhr

{{#vardefine:Koordinate|47°4'20.98"N,15°26'12.55"E}}

Die Karte wird geladen …

Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: .


Stattliche, bis zum Schloßbergfelsen reichende, früh- bis spätbarocke Palaisanlage mit breitgelagertem Straßentrakt sowie Flügelbauten, die zwei tiefgestreckte Innenhöfe umfassen.Im Kern zwei mittelalterliche Hofstätten, die um 1637 zu einem Stadtpalais der Eggenberger vereinigt wurden. Das heutige Escheinungsbild resultiert von einem spätbarocken Gesamtumbau ab 1754 durch Josef Hueber, mit Ehrenhof, repräsentativer Treppenanlage, Festsälen (Spiegelsaal) sowie reichhaltiger Innendekorationen, u.a. mit Fresken von Philipp Carl Laubmann und Stukkaturen von Heinrich Formentini. Ab 1940 Adaptierung der Räumlichkeiten für die "Neue Galerie" mit Ausstellungs- und Büroräumen.

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Baugeschichte. Durch die Nutzung von Baugeschichte erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.