Grüne Gasse 35: Unterschied zwischen den Versionen
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Das zweigeschossige Haus Grüne Gasse 35 mit seinem zur Straße hingewandten Schopfwalmgiebel und dem ausgebauten Dachgeschoss | Das zweigeschossige Haus Grüne Gasse 35 mit seinem zur Straße hingewandten Schopfwalmgiebel und dem ausgebauten Dachgeschoss Stammte im Kern aus dem 17. Jh. stammen. Der erste Besitzer wurde 1769 erwähnt. Es war durch ein Madonnen-Fresko auf der zweiachsigen Ostfassade mit ihrem Schopfwalmgiebel die Zierde der Straße. Das Bild in einfacher achteckiger Bandrahmung hatte H. T. Hofer im 19. Jh. nach dem Vorbild des "Mariahilf-Gnadenbildes" von Giovanni Pietro de Pomis geschaffen. Nach vergeblicher Intervention der Öffentlichkeit - man wollte das Haus unter Denkmalschutz stellen - wurde es 2004 abgerissen. | ||
(Nach: ÖKT 1984) | |||
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Datei:Grünegasse_35,_heute.JPG|Die Grüne Gasse 35 heute (Foto Laukhardt 2011) | Datei:Grünegasse_35,_heute.JPG|Die Grüne Gasse 35 heute (Foto Laukhardt 2011) | ||
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Version vom 12. August 2011, 17:40 Uhr
47° 4' 52.51" N, 15° 25' 33.44" E
Haus mit Madonnen-Fresko
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Fassade mit Madonnen-Fresko (Foto Laukhardt)
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Abbruchbeginn 2004 (Foto Laukhardt)
Das zweigeschossige Haus Grüne Gasse 35 mit seinem zur Straße hingewandten Schopfwalmgiebel und dem ausgebauten Dachgeschoss Stammte im Kern aus dem 17. Jh. stammen. Der erste Besitzer wurde 1769 erwähnt. Es war durch ein Madonnen-Fresko auf der zweiachsigen Ostfassade mit ihrem Schopfwalmgiebel die Zierde der Straße. Das Bild in einfacher achteckiger Bandrahmung hatte H. T. Hofer im 19. Jh. nach dem Vorbild des "Mariahilf-Gnadenbildes" von Giovanni Pietro de Pomis geschaffen. Nach vergeblicher Intervention der Öffentlichkeit - man wollte das Haus unter Denkmalschutz stellen - wurde es 2004 abgerissen. (Nach: ÖKT 1984)
- Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Die Grüne Gasse 35 heute (Foto Laukhardt 2011)
Kommentar: Das alte Haus hatte einen Fehler: es stand nicht in der Regulierungslinie und einer Wohnbaugenossenschaft im Wege. Heute passt hier wieder alles.