Conrad v. Hötzendorf Straße 28: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:cohos028.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Historistischer Wohn- und Geschäftsbau, errichtet 1896 von Franz Stärk und Josef Weixl. Das dreigeschossige Eckhaus (7:1:7 Achsen) erhebt sich an der Ecke Conrad-von-Hötzendorf-Straße/ Steyrergasse und trägt eine schlichte, historistische Fassadierung. Über der genuteten Sockelzone ein durchlaufender Sohlbanksims mit Balustraden, Rechteckfenster mit Dreieckgiebeln. Die abgeschrägte Ecke wird durch einen rechteckigen Erker im 1. Obergeschoss hervorgehoben. Das 2. Obergeschoss ohne Fassadendekor, Abschluß durch Attika, Kranzgesims und Satteldach. Das erdgeschossige Ecklokal wurde 1913 von Johann Baltl zu einer Apotheke umgebaut.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Conrad v. Hötzendorf Strasse]][[Kategorie:Adresse]]
Datei:cohos028.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Historistischer Wohn- und Geschäftsbau, errichtet 1896 von Franz Stärk und Josef Weixl. Das dreigeschossige Eckhaus (7:1:7 Achsen) erhebt sich an der Ecke Conrad-von-Hötzendorf-Straße/ Steyrergasse und trägt eine schlichte, historistische Fassadierung. Über der genuteten Sockelzone ein durchlaufender Sohlbanksims mit Balustraden, Rechteckfenster mit Dreieckgiebeln. Die abgeschrägte Ecke wird durch einen rechteckigen Erker im 1. Obergeschoss hervorgehoben. Das 2. Obergeschoss ohne Fassadendekor, Abschluß durch Attika, Kranzgesims und Satteldach. Das erdgeschossige Ecklokal wurde 1913 von Johann Baltl zu einer Apotheke umgebaut.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Conrad v. Hötzendorf Straße]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]

Version vom 18. August 2011, 17:07 Uhr

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Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: .


Historistischer Wohn- und Geschäftsbau, errichtet 1896 von Franz Stärk und Josef Weixl. Das dreigeschossige Eckhaus (7:1:7 Achsen) erhebt sich an der Ecke Conrad-von-Hötzendorf-Straße/ Steyrergasse und trägt eine schlichte, historistische Fassadierung. Über der genuteten Sockelzone ein durchlaufender Sohlbanksims mit Balustraden, Rechteckfenster mit Dreieckgiebeln. Die abgeschrägte Ecke wird durch einen rechteckigen Erker im 1. Obergeschoss hervorgehoben. Das 2. Obergeschoss ohne Fassadendekor, Abschluß durch Attika, Kranzgesims und Satteldach. Das erdgeschossige Ecklokal wurde 1913 von Johann Baltl zu einer Apotheke umgebaut.

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