Karmeliterplatz 4a: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:z1_167.jpg|(Foto AGIS - 2002)
Datei: Franz-Josefs-Kai_36,_Halle.jpg| Gewölbte Vorhalle(Foto Laukhardt 2010)
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==Projekt Pfauengarten==
Zweigeschossiges Renaissancehaus, das mit seinem markanten, breitgelagerten und tief über eine ehemalige Reiche herunter reichenden Schopfwalmgiebel wesentlich das charakteristische Erscheinungsbild der Kai-Häuserzeile bestimmt. Es wurde in der 2.Hälfte des 16.Jhs. mit Hofgebäuden errichtet. Der erste Besitzer, Hans Mitermülner, wurde schon 1596 genannt, später war das Haus im Besitz von Lederern.
''Kommentar: Trotz mehrfacher Pressemeldungen und zahlreichen Bürger-Interventionen beim BDA, der ASVK und den Grazer Stadtpolitikern ist das dringend renovierungsbedürftige, denkmalgeschützte Haus, das in der Weltkulturerbe-Kernzone liegt, bisher noch nicht restauriert worden. SOKO Altstadt hat sich mit dem Besitzer ins Einvernehmen gesetzt, um eine Lösung zu erreichen. Der Verlust dieses Gebäudes, mit seinem interessanten Hofgebäuden, Durchgängen, Treppen und Gewölben wäre eine echte Schande für die Welterbestadt Graz.''
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Version vom 27. August 2011, 20:19 Uhr

47° 4' 25.19" N, 15° 26' 31.77" E

Projekt Pfauengarten

Zweigeschossiges Renaissancehaus, das mit seinem markanten, breitgelagerten und tief über eine ehemalige Reiche herunter reichenden Schopfwalmgiebel wesentlich das charakteristische Erscheinungsbild der Kai-Häuserzeile bestimmt. Es wurde in der 2.Hälfte des 16.Jhs. mit Hofgebäuden errichtet. Der erste Besitzer, Hans Mitermülner, wurde schon 1596 genannt, später war das Haus im Besitz von Lederern.


Kommentar: Trotz mehrfacher Pressemeldungen und zahlreichen Bürger-Interventionen beim BDA, der ASVK und den Grazer Stadtpolitikern ist das dringend renovierungsbedürftige, denkmalgeschützte Haus, das in der Weltkulturerbe-Kernzone liegt, bisher noch nicht restauriert worden. SOKO Altstadt hat sich mit dem Besitzer ins Einvernehmen gesetzt, um eine Lösung zu erreichen. Der Verlust dieses Gebäudes, mit seinem interessanten Hofgebäuden, Durchgängen, Treppen und Gewölben wäre eine echte Schande für die Welterbestadt Graz.

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