Liebiggasse 9: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:libig009.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Viergeschossiger Wohnbau von Herbert Eichholzer, 1934. Der nach zwei Seiten freistehende, 4:4-achsige Bau erfährt eine markante Behandlung der Eckzone durch die vorkragenden Betonplatten der Balkone, die um die Hausecke herumgeführt werden. Nach Friedrich Achleitner handelt es sich hierbei um das einzige noch existierende größere Haus Eichholzers. Die „Handschrift“ des Architekten ist vor allem am Eingang zu sehen, der durch das abgestützte Vordach und die in den Straßenraum hereinragende Glaswand auf die besondere Situation vor diesen Häusern reagiert.
Datei:libig009.jpg|(Foto AGIS - 2002)
File:Liebiggasse 9 L1280317.jpg|2011 nach der Aufstockung</gallery>Viergeschossiger Wohnbau von Herbert Eichholzer, 1934. Der nach zwei Seiten freistehende, 4:4-achsige Bau erfährt eine markante Behandlung der Eckzone durch die vorkragenden Betonplatten der Balkone, die um die Hausecke herumgeführt werden. Nach Friedrich Achleitner handelt es sich hierbei um das einzige noch existierende größere Haus Eichholzers. Die „Handschrift“ des Architekten ist vor allem am Eingang zu sehen, der durch das abgestützte Vordach und die in den Straßenraum hereinragende Glaswand auf die besondere Situation vor diesen Häusern reagiert.
2010 aufgestockt.  
2010 aufgestockt.  



Version vom 28. Februar 2012, 20:25 Uhr

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Viergeschossiger Wohnbau von Herbert Eichholzer, 1934. Der nach zwei Seiten freistehende, 4:4-achsige Bau erfährt eine markante Behandlung der Eckzone durch die vorkragenden Betonplatten der Balkone, die um die Hausecke herumgeführt werden. Nach Friedrich Achleitner handelt es sich hierbei um das einzige noch existierende größere Haus Eichholzers. Die „Handschrift“ des Architekten ist vor allem am Eingang zu sehen, der durch das abgestützte Vordach und die in den Straßenraum hereinragende Glaswand auf die besondere Situation vor diesen Häusern reagiert.

2010 aufgestockt.

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