Südtiroler Platz 9: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:stirp009.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Breiter fünfgeschossiger Haupttrakt mit beinahe schmuckloser zum Südtiroler Platz orientierter Fassade von 1954. Baukern des 16. Jhs mit weitgehenden Um- und Aufbauten des 18., 19. und 20. Jhs. Gemeinsam mit den nach Süden anschließenden dreigeschossigen Hoftrakten um einen kleinen Innenhof zum Karree geschlossen. Daran grenzt ein weiterer von mehreren niedrigeren Hofgebäuden umschlossener Hof. Schopfwalmgiebelhaus entlang der Defreggergasse (Nr.8) mit bemerkenswertem barocken Stuckdekor an der Südfassade mit Blüten-, Akanthusblatt- und Muschelornamenten sowie Gitterwerk, um 1710. [[Kategorie:Zone 2]][[Kategorie:Südtirolerplatz ]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8020]]
Datei:stirp009.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Breiter fünfgeschossiger Haupttrakt mit beinahe schmuckloser zum Südtiroler Platz orientierter Fassade von 1954. Baukern des 16. Jhs mit weitgehenden Um- und Aufbauten des 18., 19. und 20. Jhs. Gemeinsam mit den nach Süden anschließenden dreigeschossigen Hoftrakten um einen kleinen Innenhof zum Karree geschlossen. Daran grenzt ein weiterer von mehreren niedrigeren Hofgebäuden umschlossener Hof. Schopfwalmgiebelhaus entlang der Defreggergasse (Nr.8) mit bemerkenswertem barocken Stuckdekor an der Südfassade mit Blüten-, Akanthusblatt- und Muschelornamenten sowie Gitterwerk, um 1710. [[Kategorie:Zone 2]][[Kategorie:Südtiroler Platz ]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8020]]

Version vom 26. März 2012, 14:50 Uhr

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Die folgende Koordinate wurde nicht erkannt: .


Breiter fünfgeschossiger Haupttrakt mit beinahe schmuckloser zum Südtiroler Platz orientierter Fassade von 1954. Baukern des 16. Jhs mit weitgehenden Um- und Aufbauten des 18., 19. und 20. Jhs. Gemeinsam mit den nach Süden anschließenden dreigeschossigen Hoftrakten um einen kleinen Innenhof zum Karree geschlossen. Daran grenzt ein weiterer von mehreren niedrigeren Hofgebäuden umschlossener Hof. Schopfwalmgiebelhaus entlang der Defreggergasse (Nr.8) mit bemerkenswertem barocken Stuckdekor an der Südfassade mit Blüten-, Akanthusblatt- und Muschelornamenten sowie Gitterwerk, um 1710.

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