Panoramagasse 95: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei: Panoramagasse_95,_Grätz_1825.JPG|Grätz vom Panoramahof 1825
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Datei: Panoramagasse_95,_Panoramahof_1.jpg|Der Hauptbau (Laukhardt 2011)
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Datei: Panoramagasse_95,_Panoramahof_2.jpg| Verfallendes Pförtnerhaus
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Datei: Panoramagasse_95,_Grätz_1825.JPG|Grätz vom Panoramahof 1825
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==Panoramahof==
==Panoramahof==


Das stattliche, eingeschossige Haus mit mächtigem Walmdach, auf einem Steinsockel hinter einem schmiedeeisernen Gittertor an der Panoramagasse stehend, ist als Gebäude neben der Villa Hubertusschlössl schon auf dem Stadtplan von 1894 eingezeichnet. Wahrscheinlich war es weitaus älter als die Villa. Der Gebäudezustand war bis zuletzt gut. Villa und Nebenwohngebäude bildeten ein unverkennbares Ensemble an einer Spazierwegkreuzung vieler Grazer vom Rosenhain auf die Platte.
Das romantische Schlösschen am zweithöchsten Punkt des Rosenhains gelegen, verdankt seine heutige Gestalt einer vornehmen Grazer Bürgerfamilie.
 


(Nach: Luschin, Rosenberg)
(Nach: Luschin, Rosenberg)

Version vom 27. März 2013, 17:15 Uhr

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Panoramahof

Das romantische Schlösschen am zweithöchsten Punkt des Rosenhains gelegen, verdankt seine heutige Gestalt einer vornehmen Grazer Bürgerfamilie.


(Nach: Luschin, Rosenberg)


Kommentare

Das pittoreske Gebäude, manche sehen darin ein zweites Miramare, ist nicht geschützt. Es wird von seinem derzeitigen Besitzer offensichtlich dem Verfall preisgegeben. Der einzigartige Bau, in dem auch Franz Schubert weilte, sollte umgehend unter Denkmalschutz gestellt werden. Das wurde dem Landeskonservatorat bereits 2010 empfohlen; 2013 wurde neuerlich um Prüfung ersucht, die auch schließlich eingeleitet wurde.

Laukhardt 16:22, 16. Jun. 2013 (CEST)

Erfreulicherweise wurde 2015 mit der Restaurierung der Fassade begonnen.

Einzelnachweise

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