Wielandgasse 13: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:wielg013.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Wohn- und Geschäftsbau aus dem frühen 19. Jahrhundert mit vier Achsen zur Wielandgasse und 13 Achsen zur Grazbachgasse, dreigeschossig mit Satteldach, ausgebautes Dachgeschoss. Die Fassade zur Grazbachgasse wird von einem dreiachsigen Mittelrisalit bestimmt, der durch Lisenen und breite Putzbänder gegliedert ist. Der Risalit ist im Erdgeschoss genutet, rechteckiges Hauptportal, ansonsten schlichte Putzfassade mit Fenstern in Putzfaschen. Der Nordtrakt im Hof hat ein Korbbogen-Steinportal, datiert 1674 und 1746, 1977 restauriert. Das Haus war um die Mitte des 19. Jahrhunderts im Besitz von Johann Christoph Kees, der 1863 zwei Fenster im Erdgeschoss zu Gewölbeeingängen umbauen ließ. Weitere Geschäftsumbauten 1928 und 1959.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Wielandgasse]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]
Datei:wielg013.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Wohn- und Geschäftsbau aus dem frühen 19. Jahrhundert mit vier Achsen zur Wielandgasse und 13 Achsen zur Grazbachgasse, dreigeschossig mit Satteldach, ausgebautes Dachgeschoss. Die Fassade zur Grazbachgasse wird von einem dreiachsigen Mittelrisalit bestimmt, der durch Lisenen und breite Putzbänder gegliedert ist. Der Risalit ist im Erdgeschoss genutet, rechteckiges Hauptportal, ansonsten schlichte Putzfassade mit Fenstern in Putzfaschen. Der Nordtrakt im Hof hat ein Korbbogen-Steinportal, datiert 1674 und 1746, 1977 restauriert. Das Haus war um die Mitte des 19. Jahrhunderts im Besitz von Johann Christoph Kees, der 1863 zwei Fenster im Erdgeschoss zu Gewölbeeingängen umbauen ließ. Weitere Geschäftsumbauten 1928 und 1959.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Wielandgasse]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]

Version vom 12. September 2013, 18:42 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



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47° 3' 53.33" N, 15° 26' 22.73" E

Wohn- und Geschäftsbau aus dem frühen 19. Jahrhundert mit vier Achsen zur Wielandgasse und 13 Achsen zur Grazbachgasse, dreigeschossig mit Satteldach, ausgebautes Dachgeschoss. Die Fassade zur Grazbachgasse wird von einem dreiachsigen Mittelrisalit bestimmt, der durch Lisenen und breite Putzbänder gegliedert ist. Der Risalit ist im Erdgeschoss genutet, rechteckiges Hauptportal, ansonsten schlichte Putzfassade mit Fenstern in Putzfaschen. Der Nordtrakt im Hof hat ein Korbbogen-Steinportal, datiert 1674 und 1746, 1977 restauriert. Das Haus war um die Mitte des 19. Jahrhunderts im Besitz von Johann Christoph Kees, der 1863 zwei Fenster im Erdgeschoss zu Gewölbeeingängen umbauen ließ. Weitere Geschäftsumbauten 1928 und 1959.

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