Diskussion:Leonhardstraße 61: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch einen Bebauungsplan aus 2012 ist die Existenz dieses alten Gewerbehauses gefährdet. Hier soll eine Zufahrt zu einer Tiefgarage angelegt werden. Siehe dazu auch [[Leonhardstraße 69]].
Durch einen Bebauungsplan aus 2012 ist die Existenz dieses alten Gewerbehauses gefährdet. Hier soll eine Zufahrt zu einer Tiefgarage angelegt werden. Siehe dazu auch [[Leonhardstraße 69]].
[[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] 09:48, 24. Apr. 2013 (CEST)
[[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] 09:48, 24. Apr. 2013 (CEST)
Der nun neu aufgelegte Bebauungsplan erlaubt den Abbruch des alten Hauses. Die Begründung lautet, dass hier ist eine Trasse für den Ostgürtel freigehalten sei. Auch die Altstadtkommission hätte das an sich schützenswerte Haus in diesem Fall angeblich "geopfert". Die Bewohner von Leonhard und Geidorf sind aufgebracht, weil auch weitere Häuser davon betroffen sein würden. Faktum ist, das die Gürtelstraße für den Kfz-Verkehr seit Jahrzehnten als gestorben gilt. Die Freihaltung ist für Fuß- und Radweg-Verbindungen gedacht. Vor einiger Zeit wurden aber Konzepte bekannt, hier Bus- oder Tramlinien zu führen. Dazu gibt es aber keinerlei öffentliche Planungsabsicht. Für einen Fuß- und Radweg würde aber die Baulücke neben dem Haus vollkommen genügen. Ein Abbruch wäre daher derzeit nicht zu vertreten!
[[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] ([[Benutzer Diskussion:Laukhardt|Diskussion]]) 10:40, 4. Jun. 2014 (CEST)

Version vom 4. Juni 2014, 10:40 Uhr

Durch einen Bebauungsplan aus 2012 ist die Existenz dieses alten Gewerbehauses gefährdet. Hier soll eine Zufahrt zu einer Tiefgarage angelegt werden. Siehe dazu auch Leonhardstraße 69. Laukhardt 09:48, 24. Apr. 2013 (CEST) Der nun neu aufgelegte Bebauungsplan erlaubt den Abbruch des alten Hauses. Die Begründung lautet, dass hier ist eine Trasse für den Ostgürtel freigehalten sei. Auch die Altstadtkommission hätte das an sich schützenswerte Haus in diesem Fall angeblich "geopfert". Die Bewohner von Leonhard und Geidorf sind aufgebracht, weil auch weitere Häuser davon betroffen sein würden. Faktum ist, das die Gürtelstraße für den Kfz-Verkehr seit Jahrzehnten als gestorben gilt. Die Freihaltung ist für Fuß- und Radweg-Verbindungen gedacht. Vor einiger Zeit wurden aber Konzepte bekannt, hier Bus- oder Tramlinien zu führen. Dazu gibt es aber keinerlei öffentliche Planungsabsicht. Für einen Fuß- und Radweg würde aber die Baulücke neben dem Haus vollkommen genügen. Ein Abbruch wäre daher derzeit nicht zu vertreten! Laukhardt (Diskussion) 10:40, 4. Jun. 2014 (CEST)

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