Diskussion:Pistotnikgasse 13 (Graz): Unterschied zwischen den Versionen
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Als bekannt wurde, dass das Haus von den Erben verkauft werden sollte, haben Waltendorfer Bürger einige Kaufinteressenten ausfindig gemacht, die das schöne Haus erhalten wollten. Das wäre ganz im Sinne des verstorbenen Besitzers gewesen, der noch knapp vor seinem Tod 1/3 seines Grundstückes verkaufte, in der Hoffnung, damit könnten Baulöwen davon abgeschreckt werden, das gesamte Grundstück zu verbauen. Den Zuschlag hat jedoch eine Baufirma aus Frauental erhalten. Diese will – wie kann es anders sein – das Haus abreißen und einen Neubau mit sechs Wohnungen errichten. Der gültige Flächenwidmungsplan sieht hier reines Wohngebiet und eine Bebauungsdichte von 0,2 – 0,4 vor. Allerdings fehlen dem Käufer angeblich noch 2/12 der Eigentumsanteile. | Als bekannt wurde, dass das Haus von den Erben verkauft werden sollte, haben Waltendorfer Bürger einige Kaufinteressenten ausfindig gemacht, die das schöne Haus erhalten wollten. Das wäre ganz im Sinne des verstorbenen Besitzers gewesen, der noch knapp vor seinem Tod 1/3 seines Grundstückes verkaufte, in der Hoffnung, damit könnten Baulöwen davon abgeschreckt werden, das gesamte Grundstück zu verbauen. Den Zuschlag hat jedoch eine Baufirma aus Frauental erhalten. Diese will – wie kann es anders sein – das Haus abreißen und einen Neubau mit sechs Wohnungen errichten. Der gültige Flächenwidmungsplan sieht hier reines Wohngebiet und eine Bebauungsdichte von 0,2 – 0,4 vor. Allerdings fehlen dem Käufer angeblich noch 2/12 der Eigentumsanteile. | ||
In der Sonntagsausgabe des "Grazer" vom 10.8.2014 wurde das diesem schönen Bau drohende Schicksal thematisiert. Da es angeblich zu einer neuen Schutzzone für die Villengebiete am Ruckerlberg kommen soll, hat SOKO Altstadt die Alststadt-Kommission ersucht, die schönen Villen im Bereich Mannagettaweg und Pistotnikgasse als künftige Schutzzone zu erklären; vielleicht kann damit der Abbruch der Villa noch verhindert werden. | |||
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Version vom 11. August 2014, 19:19 Uhr
Als bekannt wurde, dass das Haus von den Erben verkauft werden sollte, haben Waltendorfer Bürger einige Kaufinteressenten ausfindig gemacht, die das schöne Haus erhalten wollten. Das wäre ganz im Sinne des verstorbenen Besitzers gewesen, der noch knapp vor seinem Tod 1/3 seines Grundstückes verkaufte, in der Hoffnung, damit könnten Baulöwen davon abgeschreckt werden, das gesamte Grundstück zu verbauen. Den Zuschlag hat jedoch eine Baufirma aus Frauental erhalten. Diese will – wie kann es anders sein – das Haus abreißen und einen Neubau mit sechs Wohnungen errichten. Der gültige Flächenwidmungsplan sieht hier reines Wohngebiet und eine Bebauungsdichte von 0,2 – 0,4 vor. Allerdings fehlen dem Käufer angeblich noch 2/12 der Eigentumsanteile. In der Sonntagsausgabe des "Grazer" vom 10.8.2014 wurde das diesem schönen Bau drohende Schicksal thematisiert. Da es angeblich zu einer neuen Schutzzone für die Villengebiete am Ruckerlberg kommen soll, hat SOKO Altstadt die Alststadt-Kommission ersucht, die schönen Villen im Bereich Mannagettaweg und Pistotnikgasse als künftige Schutzzone zu erklären; vielleicht kann damit der Abbruch der Villa noch verhindert werden.
Laukhardt (Diskussion) 20:04, 11. Aug. 2014 (CEST)