Diskussion:Leonhardstraße 19: Unterschied zwischen den Versionen

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An diese Institution wurde nun die Frage gerichtet, ob die ASVK hier eine Verbesserung der Situation erkennt, insbesondere, was die Frage der Aufdoppelung der historischen Umfassungsmauer durch überdimensionierte Betonwände betrifft. Die Antwort der Geschäftsführung erfolgte prompt und zeigt, dass man sich in der ASVK intensiv mit dem Projekt beschäftigt hat. Wie das neue Foyer und die Außenansicht letztlich aussehen wird, kann man wohl erst nach Fertigstellung beurteilen. - [[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] 21:13, 27. Aug. 2013 (CEST)
An diese Institution wurde nun die Frage gerichtet, ob die ASVK hier eine Verbesserung der Situation erkennt, insbesondere, was die Frage der Aufdoppelung der historischen Umfassungsmauer durch überdimensionierte Betonwände betrifft. Die Antwort der Geschäftsführung erfolgte prompt und zeigt, dass man sich in der ASVK intensiv mit dem Projekt beschäftigt hat. Wie das neue Foyer und die Außenansicht letztlich aussehen wird, kann man wohl erst nach Fertigstellung beurteilen. - [[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] 21:13, 27. Aug. 2013 (CEST)
Wenn man die fertige Umgestaltung sieht, versteht man auch, warum vorher nur eine nächtliche Projekt-Aufnahme gezeigt wurde. Bei Tag wirkt das ganze unglaublich abweisend. Auch ist von einem offenen Wandelgang nichts zu bemerken, denn die Fassade ist geschlossen, die Fenster mit Jalousien uneinsichtig gestaltet. Von den ehemals denkmalgeschützten Stallungen des Erzherzogs ist nichts mehr zu erkennen, die denkmalgeschützte steinerne Umfassungsmauer ist durch die Ummantelung aus Blech-Lamellen kaum mehr erkennbar. Ein moderner Tempel für die Kunst, oder?
[[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] ([[Benutzer Diskussion:Laukhardt|Diskussion]]) 13:05, 15. Sep. 2014 (CEST)

Version vom 15. September 2014, 12:05 Uhr

Die Bauarbeiten an der Ostfront der ehemaligen Stallungen des Palais Meran haben einige aufmerksame Bürger veranlasst, nach dem Denkmalschutz zu fragen. SOKO Altstadt erhielt die Auskunft, dass die Stallungen nicht unter Schutz stehen. Damit muss davon ausgegangen werden, dass die Altstadtkommission ein postives Gutachten abgegeben hatte.

An diese Institution wurde nun die Frage gerichtet, ob die ASVK hier eine Verbesserung der Situation erkennt, insbesondere, was die Frage der Aufdoppelung der historischen Umfassungsmauer durch überdimensionierte Betonwände betrifft. Die Antwort der Geschäftsführung erfolgte prompt und zeigt, dass man sich in der ASVK intensiv mit dem Projekt beschäftigt hat. Wie das neue Foyer und die Außenansicht letztlich aussehen wird, kann man wohl erst nach Fertigstellung beurteilen. - Laukhardt 21:13, 27. Aug. 2013 (CEST)

Wenn man die fertige Umgestaltung sieht, versteht man auch, warum vorher nur eine nächtliche Projekt-Aufnahme gezeigt wurde. Bei Tag wirkt das ganze unglaublich abweisend. Auch ist von einem offenen Wandelgang nichts zu bemerken, denn die Fassade ist geschlossen, die Fenster mit Jalousien uneinsichtig gestaltet. Von den ehemals denkmalgeschützten Stallungen des Erzherzogs ist nichts mehr zu erkennen, die denkmalgeschützte steinerne Umfassungsmauer ist durch die Ummantelung aus Blech-Lamellen kaum mehr erkennbar. Ein moderner Tempel für die Kunst, oder? Laukhardt (Diskussion) 13:05, 15. Sep. 2014 (CEST)

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