Liebenauer Hauptstraße 234: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bildbeschreibung1=Der Bauernhof an der Hauptstraße (Foto Laukhardt 2011)
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|Bildbeschreibung2=Bildstock und Fresko (Foto Laukhardt 2011)
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|Bildbeschreibung4=Das Wirtschaftsgebäude mit Stadelluken (Foto Laukhardt 2010)
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Datei:Liebenauer_Hauptstraße_234,_Hammer-Hof.JPG|Der Bauernhof an der Hauptstraße (Foto Laukhardt 2011)
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==Bauernhof Hammer==
 
 


Der Bauernhof Hammer, vor kurzem restauriert, besteht aus dem Wohngebäude an der Hauptstraße und mehreren Wirtschaftsgebäuden. Das einstöckige Wohngebäude mit Schopfwalmgiebel ist schön fassadiert. Die Südfront schmückt ein Notburga-Fresko. Der nördliche Teil des Wirtschaftsgebäudes weist in Richtung Straße hin einen Giebelmit einzigartigen Stadelluken auf. Der Bildstock, südlich des Wohnhauses, ist verschiedenen Heiligen gewidmet, er stammt vermutlich aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts.
Der Bauernhof Hammer, vor kurzem restauriert, besteht aus dem Wohngebäude an der Hauptstraße und mehreren Wirtschaftsgebäuden. Das einstöckige Wohngebäude mit Schopfwalmgiebel ist schön fassadiert. Die Südfront schmückt ein Notburga-Fresko. Der nördliche Teil des Wirtschaftsgebäudes weist in Richtung Straße hin einen Giebelmit einzigartigen Stadelluken auf. Der Bildstock, südlich des Wohnhauses, ist verschiedenen Heiligen gewidmet, er stammt vermutlich aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts.
   
   


''Kommentar: Der ganze Komplex ist ein schönes Bauspiel gehobener bäuerlicher Baukultur und gereicht dem Bezirk Liebenau zur Zierde. Dieses beispielhafte Ensemble steht nicht unter Denkmalschutz, liegt auch in keiner Altstadt-Schutzzone III und ist nicht einmal im DEHIO Graz erwähnt. Dennoch wurde es vor kurzem vorbildlich restauriert, wofür dem Besitzer nicht genug gedankt werden kann.''


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Version vom 10. März 2015, 22:48 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8041



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47° 1' 37.18" N, 15° 28' 0.31" E

Bauernhof Hammer




Der Bauernhof Hammer, vor kurzem restauriert, besteht aus dem Wohngebäude an der Hauptstraße und mehreren Wirtschaftsgebäuden. Das einstöckige Wohngebäude mit Schopfwalmgiebel ist schön fassadiert. Die Südfront schmückt ein Notburga-Fresko. Der nördliche Teil des Wirtschaftsgebäudes weist in Richtung Straße hin einen Giebelmit einzigartigen Stadelluken auf. Der Bildstock, südlich des Wohnhauses, ist verschiedenen Heiligen gewidmet, er stammt vermutlich aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts.

Kommentare

Der ganze Komplex ist ein schönes Bauspiel gehobener bäuerlicher Baukultur und gereicht dem Bezirk Liebenau zur Zierde. Dieses beispielhafte Ensemble steht nicht unter Denkmalschutz, liegt auch in keiner Altstadt-Schutzzone III und ist nicht einmal im DEHIO Graz erwähnt. Dennoch wurde es vor kurzem vorbildlich restauriert, wofür dem Besitzer nicht genug gedankt werden kann.

Einzelnachweise

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