Panoramagasse 26: Unterschied zwischen den Versionen

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|Straße=Panoramagasse
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|Hausnummer=26
Datei:Panoramagasse_26,_Südwestansicht.JPG|Villa Hötzl 2 (Foto Laukhardt - 2012)
|PLZ=8010
Datei: Panoramagasse_26,_1897_IH.JPG |Portal 1897 JH (Foto Laukhardt - 2012
|Ort=Graz
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|Denkmalschutz=Nein
 
|Bundesland=Steiermark
==Villa Hötzl 2 (Villa Gerber?)==
|Land=Österreich
 
|aktuellerStatus=Aktuell
Der späthistoristisch-altdeutsche Villenbau stammt ursprünglich von Georg Hauberrisser d. Ä. (1838) und wurde 1902 von Josef Hötzl umgebaut. Markant ist die ausladende, abwechslungsreiche Konstruktion des Baukörpers und der Dächer mit ihren blauglasierten Ziegeln.  
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|Koordinaten=47.0857856, 15.4534072
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{{TextBilder
|ErbautWann=1902
|ErbautVon=Josef Hötzl
|Bauwerk=Gebäude
|Textabschnittstitel=Villa Gerber
|Textabschnitt=Hier stand ursprünglich ein von Georg Hauberrisser d. Ä. (1838) für Caroline v. Manner entworfener Bau. Der späthistoristisch-altdeutsche Villenbau stammt in seiner jetzigen Form von Josef Hötzl, der 1902 für Maria Gerber (die auf Alois Jeller gefolgt war) einen umfassenden Umbau vornahm. Markant ist die ausladende, abwechslungsreiche Konstruktion des Baukörpers mit zwei Türmen, Arkaden und Balkonen sowie der Dächer mit ihren blauglasierten Ziegeln.<ref>Nach: Luschin, Rosenberg; Pirchegger, Häuserbuch; ÖKT 2013</ref>
|Bildname1=Panoramagasse_26,_Südwestansicht.JPG
|Bildbeschreibung1=Villa Gerber (Foto Laukhardt - 2012)
|Bildname2=Panoramagasse_26,_Turm.JPG
|Bildbeschreibung2=Turm der Villa (Foto Laukhardt - 2012
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[[Kategorie:Schutz-Kataster Geidorf]]
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{{References}}
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Aktuelle Version vom 3. September 2015, 14:51 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



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47° 5' 8.83" N, 15° 27' 12.27" E

Villa Gerber

Hier stand ursprünglich ein von Georg Hauberrisser d. Ä. (1838) für Caroline v. Manner entworfener Bau. Der späthistoristisch-altdeutsche Villenbau stammt in seiner jetzigen Form von Josef Hötzl, der 1902 für Maria Gerber (die auf Alois Jeller gefolgt war) einen umfassenden Umbau vornahm. Markant ist die ausladende, abwechslungsreiche Konstruktion des Baukörpers mit zwei Türmen, Arkaden und Balkonen sowie der Dächer mit ihren blauglasierten Ziegeln.[1]

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Einzelnachweise

  1. Nach: Luschin, Rosenberg; Pirchegger, Häuserbuch; ÖKT 2013


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