Panoramagasse 26: Unterschied zwischen den Versionen

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|ErbautWann=1902
Datei:Panoramagasse_26,_Südwestansicht.JPG|Villa Hötzl 2 (Foto Laukhardt - 2012)
|ErbautVon=Josef Hötzl
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|Bauwerk=Gebäude
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|Textabschnitt=Hier stand ursprünglich ein von Georg Hauberrisser d. Ä. (1838) für Caroline v. Manner entworfener Bau. Der späthistoristisch-altdeutsche Villenbau stammt in seiner jetzigen Form von Josef Hötzl, der 1902 für Maria Gerber (die auf Alois Jeller gefolgt war) einen umfassenden Umbau vornahm. Markant ist die ausladende, abwechslungsreiche Konstruktion des Baukörpers mit zwei Türmen, Arkaden und Balkonen sowie der Dächer mit ihren blauglasierten Ziegeln.<ref>Nach: Luschin, Rosenberg; Pirchegger, Häuserbuch; ÖKT 2013</ref>
==Villa Gerber==
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|Bildbeschreibung1=Villa Gerber (Foto Laukhardt - 2012)
Hier stand ursprünglich ein von Georg Hauberrisser d. Ä. (1838) errichteter Bau. Der späthistoristisch-altdeutsche Villenbau stammt in seiner jetzigen Form von Josef Hötzl, der 1902 für Maria Gerber (die auf Alois Jeller gefolgt war) einen umfassenden Umbau vornahm. Markant ist die ausladende, abwechslungsreiche Konstruktion des Baukörpers mit zwei Türmen, Arkaden und Balkonen sowie der Dächer mit ihren blauglasierten Ziegeln.  
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(Nach: Viktor von Geramb, Kapper, ZHVST 1924)  
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Aktuelle Version vom 3. September 2015, 14:51 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



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47° 5' 8.83" N, 15° 27' 12.27" E

Villa Gerber

Hier stand ursprünglich ein von Georg Hauberrisser d. Ä. (1838) für Caroline v. Manner entworfener Bau. Der späthistoristisch-altdeutsche Villenbau stammt in seiner jetzigen Form von Josef Hötzl, der 1902 für Maria Gerber (die auf Alois Jeller gefolgt war) einen umfassenden Umbau vornahm. Markant ist die ausladende, abwechslungsreiche Konstruktion des Baukörpers mit zwei Türmen, Arkaden und Balkonen sowie der Dächer mit ihren blauglasierten Ziegeln.[1]

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Einzelnachweise

  1. Nach: Luschin, Rosenberg; Pirchegger, Häuserbuch; ÖKT 2013


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