Diskussion:Hilmteichstraße 22: Unterschied zwischen den Versionen
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Die hinter grünem Bewuchs fast verborgene Villa ist mit ihren vier Geschossen ein typischer Bau des Architekten (siehe auch Villa Reimann, Hilmteichstraße 7, die zwei Jahre später entstand). Das Objekt ist nicht denkmalgeschützt und befindet sich außerhalb der GAEG-Schutzzone St. Leonhard. Trotz erfolgter Umbauten im Inneren (und einer Teil-Aufstockung?) sollte der Erhaltung des Gebäudes mit seiner edlen Umgebung, wie Park, Zufahrt und Eingangsbereich, weiter erhöhtes Augenmerk geschenkt werden. | Die hinter grünem Bewuchs fast verborgene Villa ist mit ihren vier Geschossen ein typischer Bau des Architekten (siehe auch Villa Reimann, Hilmteichstraße 7, die zwei Jahre später entstand). Das Objekt ist nicht denkmalgeschützt und befindet sich außerhalb der GAEG-Schutzzone St. Leonhard. Trotz erfolgter Umbauten im Inneren (und einer Teil-Aufstockung?) sollte der Erhaltung des Gebäudes mit seiner edlen Umgebung, wie Park, Zufahrt und Eingangsbereich, weiter erhöhtes Augenmerk geschenkt werden. | ||
Zu Ende des Jahres 2015 wird inoffiziell bekannt, dass die Villa einem Bauprojekt geopfert werden soll. Dies ist umso wahrscheinlicher, als die Stadtplanung ja im Entwurf vom Flächenwidmungsplan 4.0 den Bereich zwischen der Baustelle der neuen Chirurgie (ehemals [Hilmteichstraße 10]) bis zur Einfahrt in das Krankenhaus-Areal als Kerngebiet ausweisen will; die damit einhergehende Erhöhung der Dichte würde das Ende aller verbliebenen Villen rechts der Straße bedeuten. Traurig, aber wahr! | Zu Ende des Jahres 2015 wird inoffiziell bekannt, dass die Villa einem Bauprojekt geopfert werden soll. Dies ist umso wahrscheinlicher, als die Stadtplanung ja im Entwurf vom Flächenwidmungsplan 4.0 den Bereich zwischen der Baustelle der neuen Chirurgie (ehemals [[Hilmteichstraße 10]]) bis zur Einfahrt in das Krankenhaus-Areal als Kerngebiet ausweisen will; die damit einhergehende Erhöhung der Dichte würde das Ende aller verbliebenen Villen rechts der Straße bedeuten. Traurig, aber wahr! | ||
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Version vom 26. Januar 2016, 16:43 Uhr
Die hinter grünem Bewuchs fast verborgene Villa ist mit ihren vier Geschossen ein typischer Bau des Architekten (siehe auch Villa Reimann, Hilmteichstraße 7, die zwei Jahre später entstand). Das Objekt ist nicht denkmalgeschützt und befindet sich außerhalb der GAEG-Schutzzone St. Leonhard. Trotz erfolgter Umbauten im Inneren (und einer Teil-Aufstockung?) sollte der Erhaltung des Gebäudes mit seiner edlen Umgebung, wie Park, Zufahrt und Eingangsbereich, weiter erhöhtes Augenmerk geschenkt werden.
Zu Ende des Jahres 2015 wird inoffiziell bekannt, dass die Villa einem Bauprojekt geopfert werden soll. Dies ist umso wahrscheinlicher, als die Stadtplanung ja im Entwurf vom Flächenwidmungsplan 4.0 den Bereich zwischen der Baustelle der neuen Chirurgie (ehemals Hilmteichstraße 10) bis zur Einfahrt in das Krankenhaus-Areal als Kerngebiet ausweisen will; die damit einhergehende Erhöhung der Dichte würde das Ende aller verbliebenen Villen rechts der Straße bedeuten. Traurig, aber wahr! Laukhardt (Diskussion) 16:35, 26. Jan. 2016 (CET)