Dietrichsteinplatz 12: Unterschied zwischen den Versionen

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{{#vardefine:Koordinate|47°3'58.9"N,15°26'50.17"E}}{{Karte}}<gallery widths="320" heights="240" perrow="2" align="center">
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Datei:dietp012.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Langgezogenes, zweigeschossiges Eckhaus mit Eckabschrägung, Eckerker und historistischer Fassadierung in der Obergeschosszone samt charakteristischen Hirschreliefs in den Dachgiebeln. Im Kern Vorstadtgebäude des 17./18. Jhdts, im 19. Jhdt mehrfach adaptie[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Dietrichsteinplatz]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]
|Straße=Dietrichsteinplatz
|Hausnummer=12
|Stadtbezirk=Jakomini
|PLZ=8010
|Ort=Graz
|Zone=Zone 3
|Denkmalschutz=Nein
|Bundesland=Steiermark
|Land=Österreich
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|Koordinaten=47.06625, 15.4472
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{{TextBilder
|ErbautWann=17. Jh.
|Textabschnittstitel="Zum Braunen Hirschen"
|Textabschnitt=Langgezogenes, zweigeschossiges Eckhaus mit Eckabschrägung, frühneuzeitlichem Eckerker und historistischer Fassadierung in der Obergeschosszone samt charakteristischen Hirschreliefs in den Dachgiebeln aus der 1. Hälft des 19. Jhs. Im Kern Vorstadtgebäude des 17./18. Jhdts, im 19. Jhdt mehrfach adaptiert, aber der Form nach noch gut erhalten.
Erinnerungen: Während der NS-Zeit war hier ein Kindergarten untergebracht; der kleine Peter L. hat morgens den damals geläufigen Heil-....-Gruß schlecht ausgesprochen und musste dafür immer in der Ecke stehen. Daheim hat ihn sein Großvater dafür gelobt. Dazu passte auch, dass bald darauf im Haus schräg gegenüber gleich die Ausgabe der Kinder-Gasmasken erfolgte.
|Bildname1=Dietp012.jpg
|Bildbeschreibung1=Ecke zur Münzgrabenstraße
|Aufnahmejahr1=AGIS 2002
|Bildname2=Dietrichsteinplatz 12, Goldener Hirsch.JPG
|Bildbeschreibung2=Hauszeichen
|Aufnahmejahr2=Laukhardt 2015
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[[Kategorie: Schutz-Kataster Jakomini]][[Kategorie: Geschichte]]
 
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Aktuelle Version vom 10. Mai 2021, 19:13 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



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47° 3' 58.50" N, 15° 26' 49.92" E

"Zum Braunen Hirschen"

Langgezogenes, zweigeschossiges Eckhaus mit Eckabschrägung, frühneuzeitlichem Eckerker und historistischer Fassadierung in der Obergeschosszone samt charakteristischen Hirschreliefs in den Dachgiebeln aus der 1. Hälft des 19. Jhs. Im Kern Vorstadtgebäude des 17./18. Jhdts, im 19. Jhdt mehrfach adaptiert, aber der Form nach noch gut erhalten. Erinnerungen: Während der NS-Zeit war hier ein Kindergarten untergebracht; der kleine Peter L. hat morgens den damals geläufigen Heil-....-Gruß schlecht ausgesprochen und musste dafür immer in der Ecke stehen. Daheim hat ihn sein Großvater dafür gelobt. Dazu passte auch, dass bald darauf im Haus schräg gegenüber gleich die Ausgabe der Kinder-Gasmasken erfolgte.



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