Universitätsplatz 6: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Baugeschichte

(Importing directory)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Adresse
{{Adresse
|Straße=
|Straße=Universitätsplatz
|Hausnummer=6
|Stadtbezirk=Geidorf
|PLZ=8010
|PLZ=8010
|Ort=Graz
|Ort=Graz
|Denkmalschutz=Ja
|Bundesland=Steiermark
|Bundesland=Steiermark
|Land=Österreich
|Land=Österreich
|Language=de
}}
}}
{{Karte
{{Karte
|Koordinaten=47°4'39"N,15°26'57.08"E
|Koordinaten=47.07785, 15.44842
}}
}}
{{TextBilder
{{TextBilder
|Textabschnittstitel=Letzte Ansicht
|Textabschnittstitel=Hörsaaltrakt
|Textabschnitt=Errichtet 1964 von Viktor Badl, war der Hörsaaltrakt als Zubau zu den gleichzeitig erbauten Institutsgebäuden Heinrichstraße Nr.26-28 gedacht, mit denen er auch durch einen überdachten Gang in Verbindung steht. Die Hörsäle bildeten in diesem Konzept separate Pavillons im Campusareal, zusammen mit Schöbls Anatomischen Institut, ehe letzteres 1969 abgerissen und der Hörsaaltrakt mit dem Neubau der Vorklinik zusammengelegt wurde (vgl. Goethestraße Nr. 31-33).  
|Textabschnitt=Errichtet 1964 von Viktor Badl, war der Hörsaaltrakt als Zubau zu den gleichzeitig erbauten Institutsgebäuden Heinrichstraße Nr.26-28 gedacht, mit denen er auch durch einen überdachten Gang in Verbindung steht. Die Hörsäle bildeten in diesem Konzept separate Pavillons im Campusareal, zusammen mit Schöbls Anatomischen Institut, ehe letzteres 1969 abgerissen und der Hörsaaltrakt mit dem Neubau der Vorklinik zusammengelegt wurde (vgl. Goethestraße Nr. 31-33).
|Bildname1=Univp006.jpg
|Bildname1=Univp006.jpg
|Bildbeschreibung1=(Foto AGIS - 2002)
|Bildbeschreibung1=(Foto AGIS - 2002)
}}[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Universitätsplatz]]{{Discussion}}{{References}}
}}
[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Universitätsplatz]]{{References}}
{{Discussion}}

Aktuelle Version vom 7. September 2021, 16:41 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



Die Karte wird geladen …

47° 4' 40.26" N, 15° 26' 54.31" E

Hörsaaltrakt

Errichtet 1964 von Viktor Badl, war der Hörsaaltrakt als Zubau zu den gleichzeitig erbauten Institutsgebäuden Heinrichstraße Nr.26-28 gedacht, mit denen er auch durch einen überdachten Gang in Verbindung steht. Die Hörsäle bildeten in diesem Konzept separate Pavillons im Campusareal, zusammen mit Schöbls Anatomischen Institut, ehe letzteres 1969 abgerissen und der Hörsaaltrakt mit dem Neubau der Vorklinik zusammengelegt wurde (vgl. Goethestraße Nr. 31-33).

Kommentare

Einzelnachweise

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Baugeschichte. Durch die Nutzung von Baugeschichte erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.