Sackstraße 15: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Baugeschichte

K (hat „Sackstrasse 15“ nach „Sackstraße 15“ verschoben: Textersetzung - „strasse“ durch „straße“)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{#vardefine:Koordinate|47°4'20.82"N,15°26'11.19"E}}{{Karte}}<gallery widths="320" heights="240" perrow="2" align="center">
{{Adresse
Datei:z1_391.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Ehem. Bürgerhaus über mittelalterlicher Hofstätte mit barocker Stuckfassade und Torrahmung von 1710. Ab 1757 als Witwenpalais für das anschließende Palais Attems umgebaut, mit spätbarocker Einfahrt und stuckierter Treppenanlage von Joseph Hueber. In den straßenseitigen Räumen sind Stuckdecken aus der Zeit um 1720/30 erhalten.[[Kategorie:Zone 1]][[Kategorie:Sackstraße]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]
|Straße=Sackstraße
|Hausnummer=15
|Stadtbezirk=Innere Stadt
|PLZ=8010
|Ort=Graz
|Zone=Zone 1
|Denkmalschutz=Nein
|Bundesland=Steiermark
|Land=Österreich
|Language=de
}}
{{Karte
|Koordinaten=47.07255, 15.43626
}}
{{TextBilder
|Bauwerk=Gebäude
|Textabschnittstitel=Witwen-Palais Attems
|Textabschnitt=Ehem. Bürgerhaus über mittelalterlicher Hofstätte mit barocker Stuckfassade und Torrahmung von 1710. Ab 1757 als Witwenpalais für das anschließende Palais Attems umgebaut, mit spätbarocker Einfahrt und stuckierter Treppenanlage von Joseph Hueber. In den straßenseitigen Räumen sind Stuckdecken aus der Zeit um 1720/30 erhalten.
|Bildname1=Z1_391.jpg
|Bildbeschreibung1=(Foto AGIS - 2002)
}}
 
{{Discussion}}

Aktuelle Version vom 9. Dezember 2023, 00:16 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



Die Karte wird geladen …

47° 4' 21.18" N, 15° 26' 10.54" E

Witwen-Palais Attems

Ehem. Bürgerhaus über mittelalterlicher Hofstätte mit barocker Stuckfassade und Torrahmung von 1710. Ab 1757 als Witwenpalais für das anschließende Palais Attems umgebaut, mit spätbarocker Einfahrt und stuckierter Treppenanlage von Joseph Hueber. In den straßenseitigen Räumen sind Stuckdecken aus der Zeit um 1720/30 erhalten.


Kommentare

Einzelnachweise

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Baugeschichte. Durch die Nutzung von Baugeschichte erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.