Körösistraße 135: Unterschied zwischen den Versionen

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Zweigeschossige historistische Villa in Formen der Neurenaissance,1889 - 90 Von Andrea Franz für die Fabriksbesitzer Anton jun. und Theresia Steiner erbaut. An der Südseite breit gelagerte Holzveranda ´mit darüber liegender Loggia in Laubsägearbeit.   
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In diesem herrschaftlichen Anwesen wohnte die Industriellenfamilie Steiner. Konrad Steiner sticht daraus besonders hervor; er hatte sich sehr für die Dokumentation der zu Ende des 19. Jh. niedergelegten westlichen Häuserzeile der äußeren Sackstraße (heute: Kaiser-Franz-Josef-Kai) verdient gemacht. Sein Werk "Vom alten Graz", 1951 erschienen, beschreibt darüber hinaus auch den Grazer Schloßberg auf besonders eingehende Weise.  
In diesem herrschaftlichen Anwesen wohnte die Industriellenfamilie Steiner. Konrad Steiner sticht daraus besonders hervor; er hatte sich sehr für die Dokumentation der zu Ende des 19. Jh. niedergelegten westlichen Häuserzeile der äußeren Sackstraße (heute: Kaiser-Franz-Josef-Kai) verdient gemacht. Sein Werk "Vom alten Graz", 1951 erschienen, beschreibt darüber hinaus auch den Grazer Schloßberg auf besonders eingehende Weise.  


(Nach: ÖKT 2013)
(Nach: ÖKT 2013)
 
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[[Kategorie: Schutz-Kataster Geidorf]][[Kategorie: Gedenkstätte]]
|Bildbeschreibung1=Zufahrtstor (Laukhardt 2013)
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Aktuelle Version vom 5. März 2024, 11:59 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



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47° 5' 23.28" N, 15° 25' 30.79" E

Steiner-Villa

Zweigeschossige historistische Villa in Formen der Neurenaissance,1889 - 90 Von Andrea Franz für die Fabriksbesitzer Anton jun. und Theresia Steiner erbaut. An der Südseite breit gelagerte Holzveranda ´mit darüber liegender Loggia in Laubsägearbeit.

In diesem herrschaftlichen Anwesen wohnte die Industriellenfamilie Steiner. Konrad Steiner sticht daraus besonders hervor; er hatte sich sehr für die Dokumentation der zu Ende des 19. Jh. niedergelegten westlichen Häuserzeile der äußeren Sackstraße (heute: Kaiser-Franz-Josef-Kai) verdient gemacht. Sein Werk "Vom alten Graz", 1951 erschienen, beschreibt darüber hinaus auch den Grazer Schloßberg auf besonders eingehende Weise.

(Nach: ÖKT 2013)

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