Panoramagasse 87: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Baugeschichte
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|Textabschnitt=Um Jahr 1590 erbaut, steht das Hubertus-Schlössl am Hang des Grazer Rosenbergs. Aus den Jahren 1745/50 die beiden Stuckplafonds mit Rocailleformen im zweiten Stockwerk. Auf ihnen ist unter anderem das Auge Gottes dargestellt (aus der ehemaligen Hauskapelle). Die schmiedeeisernen Torgitterflügel des Ansitzes sind mit „1778“ datiert. Der ebenfalls aus Schmiedeeisen gefertigte Gitterflügel im Stiegenaufgang stammt aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts. Im 1. OG profilierte Holzbalkendecken aus der Bauzeit. Im vierten Viertel des 19. Jahrhunderts und 1904 erfolgten zwei Anbauten an die damals bestehende Bausubstanz. | |Textabschnitt=Um Jahr 1590 erbaut, steht das Hubertus-Schlössl am Hang des Grazer Rosenbergs. Aus den Jahren 1745/50 die beiden Stuckplafonds mit Rocailleformen im zweiten Stockwerk. Auf ihnen ist unter anderem das Auge Gottes dargestellt (aus der ehemaligen Hauskapelle). Die schmiedeeisernen Torgitterflügel des Ansitzes sind mit „1778“ datiert. Der ebenfalls aus Schmiedeeisen gefertigte Gitterflügel im Stiegenaufgang stammt aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts. Im 1. OG profilierte Holzbalkendecken aus der Bauzeit. Im vierten Viertel des 19. Jahrhunderts und 1904 erfolgten zwei Anbauten an die damals bestehende Bausubstanz. | ||
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Aktuelle Version vom 5. März 2024, 19:09 Uhr
Österreich » Steiermark » Graz » 8010
47° 5' 19.61" N, 15° 26' 51.18" E
Hubertus-Schlössl
Um Jahr 1590 erbaut, steht das Hubertus-Schlössl am Hang des Grazer Rosenbergs. Aus den Jahren 1745/50 die beiden Stuckplafonds mit Rocailleformen im zweiten Stockwerk. Auf ihnen ist unter anderem das Auge Gottes dargestellt (aus der ehemaligen Hauskapelle). Die schmiedeeisernen Torgitterflügel des Ansitzes sind mit „1778“ datiert. Der ebenfalls aus Schmiedeeisen gefertigte Gitterflügel im Stiegenaufgang stammt aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts. Im 1. OG profilierte Holzbalkendecken aus der Bauzeit. Im vierten Viertel des 19. Jahrhunderts und 1904 erfolgten zwei Anbauten an die damals bestehende Bausubstanz.