Sporgasse 28: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:z1_364.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>In exponierter Stellung am Übergang der platzartigen Eweiterung zur schmalen, steil abfallenden Sporgasse | Datei:z1_364.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery> | ||
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Sporgasse 28, Gasthaus Zur goldenen Pastete | |||
Der prominente Renaissance-Runderker auf Kragsteinen des ehemaligen Gasthauses „Zur goldenen Pastete“ ist in Graz der einzige seiner Art. Der Bau wurde 1575 errichtet und 1885 umgestaltet. Hinzugefügt wurde dabei eine Treppenanlage. Der Schopfwalmgiebel wurde 1961 restauriert. Das Rundbogen-Steintor stammt aus dem 17. Jahrhundert. Seinen Namen hat das Haus von einer Backstube, die Pasteten herstellte, erhalten. | |||
In exponierter Stellung am Übergang der platzartigen Eweiterung zur schmalen, steil abfallenden Sporgasse gelegen, gehört das Haus zu den am meisten beachteten Bauten der pittoresken Sporgasse. | |||
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Version vom 28. Juli 2011, 20:57 Uhr
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(Foto AGIS - 2002)
Datei: Sporgasse 28, Gasthaus Zur goldenen Pastete Der prominente Renaissance-Runderker auf Kragsteinen des ehemaligen Gasthauses „Zur goldenen Pastete“ ist in Graz der einzige seiner Art. Der Bau wurde 1575 errichtet und 1885 umgestaltet. Hinzugefügt wurde dabei eine Treppenanlage. Der Schopfwalmgiebel wurde 1961 restauriert. Das Rundbogen-Steintor stammt aus dem 17. Jahrhundert. Seinen Namen hat das Haus von einer Backstube, die Pasteten herstellte, erhalten. In exponierter Stellung am Übergang der platzartigen Eweiterung zur schmalen, steil abfallenden Sporgasse gelegen, gehört das Haus zu den am meisten beachteten Bauten der pittoresken Sporgasse.