Wiener Straße 31: Unterschied zwischen den Versionen
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Zweigeschossiges Schopfwalmgiebelhaus mit neunachsiger glatter Fassade und dreiachsigem Mittelrisalit. Das Haus wurd 1748 erstmals erwähnt und 1811 durch M. Kogler wieder umgestaltet. Das steingerahmte Korbbogenportal zeigt am Keilstein die Jahreszahl "1811". Gekehltes Dachgesims, Walmdach mit Dachhäuschen, die in letzter Zeit erneuert wurden. | Zweigeschossiges Schopfwalmgiebelhaus mit neunachsiger glatter Fassade und dreiachsigem Mittelrisalit. Das Haus wurd 1748 erstmals erwähnt und 1811 durch M. Kogler wieder umgestaltet. Das steingerahmte Korbbogenportal zeigt am Keilstein die Jahreszahl "1811". Gekehltes Dachgesims, Walmdach mit Dachhäuschen, die in letzter Zeit erneuert wurden. |
Version vom 31. Juli 2011, 18:55 Uhr
47° 4' 45.29" N, 15° 25' 34.45" E
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Fassade (Foto Laukhardt 2011)
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Portal (Foto Laukhardt 2011)
"Ehem. Weinkellerei Pötscher"
Zweigeschossiges Schopfwalmgiebelhaus mit neunachsiger glatter Fassade und dreiachsigem Mittelrisalit. Das Haus wurd 1748 erstmals erwähnt und 1811 durch M. Kogler wieder umgestaltet. Das steingerahmte Korbbogenportal zeigt am Keilstein die Jahreszahl "1811". Gekehltes Dachgesims, Walmdach mit Dachhäuschen, die in letzter Zeit erneuert wurden.
Aus: ÖKT 1984
Kommentar: Dieses schöne Bürgerhaus ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch nicht in einer Altstadt-Schuttzzone. In der von vielen Abbrüchen gezeichneten Wiener Straße bietet es dem Auge eine wohltuende Abwechslung. Den Besitzern ist für den gepflegten Erhaltungszustand großer Dank auszusprechen. Das Gebäude sollte unbedingt erhalten werden und hätte Denkmalschutz verdient.