Südtiroler Platz 2: Unterschied zwischen den Versionen

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{{#vardefine:Koordinate|47°4'14.58"N,15°26'4.27"E}}{{Karte}}<gallery widths="320" heights="240" perrow="2" align="center"></gallery>Das  und quot;Eiserne Haus" wurde 1847-1848 anstelle von fünf Bürgerhäusern nach Plänen von Josef Benedikt Withalm errichtet. Das im Erdgeschoss auf Sandsteinpfeilern ruhende Obergeschoss ist in Skelettbauweise aus Gusseisen und Glas ausgeführt. Jener für seine Zeit in Bezug auf Konstruktion, Material und Form innovative und revolutionäre Bau stellt als einziges in der Steiermark erhaltenes Beispiel der Anwendung von Gusseisen im Hochbau ein technisches Denkmal dar. Trotz wesentlicher Umbauten im 19. und 20. Jh. ist zumindest das äußere Erscheinungsbild der aus konstruktiven und ornamentalen Gusseisenelementen bestehenden Fassade erhalten geblieben. Die Süd- und Ostfassade des Gebäudes werden in den derzeit entstehenden Neubau des Grazer Kunsthauses nach den Entwürfen von Peter Cook und Colin Fournier integriert.[[Kategorie:Zone 1]][[Kategorie:Südtiroler Platz]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8020]]
{{Adresse
|Straße=Südtiroler Platz
|Hausnummer=2
|PLZ=8020
|Ort=Graz
|Denkmalschutz=Nein
|Bundesland=Steiermark
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|Bildbeschreibung1=Kunsthaus vom Schlossberg
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|Bildbeschreibung2=Kunsthaus Medienfassade
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|Bildbeschreibung1=ursprüngliches Eisernes Haus
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|Bildbeschreibung2=Eisernes Haus nach Umbauten
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[[Kategorie:historische Ansicht vorhanden]]
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Aktuelle Version vom 13. März 2015, 00:05 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8020

Route: Herz, Route:Südtirolerplatz bis Lendplatz (Graz)


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47° 4' 16.23" N, 15° 26' 3.07" E

Kunsthaus

Neubau des Grazer Kunsthauses nach den Entwürfen von Peter Cook und Colin Fournier, der die Süd- und Ostfassade des Eisernen Hauses integriert. Siehe [Wikipedia].

Eisernes Haus

Das "Eiserne Haus" wurde 1847-1848 anstelle von fünf Bürgerhäusern nach Plänen von Josef Benedikt Withalm errichtet. Das im Erdgeschoss auf Sandsteinpfeilern ruhende Obergeschoss ist in Skelettbauweise aus Gusseisen und Glas ausgeführt. Jener für seine Zeit in Bezug auf Konstruktion, Material und Form innovative und revolutionäre Bau stellt als einziges in der Steiermark erhaltenes Beispiel der Anwendung von Gusseisen im Hochbau ein technisches Denkmal dar. Trotz wesentlicher Umbauten im 19. und 20. Jh. ist zumindest das äußere Erscheinungsbild der aus konstruktiven und ornamentalen Gusseisenelementen bestehenden Fassade erhalten geblieben. Genaueres in der [Wikipedia].

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