Merangasse 11: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Baugeschichte

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 11: Zeile 11:
}}
}}
{{Karte
{{Karte
|Koordinaten=47.075111111111, 15.452961111111
|Koordinaten=47.07513529565049, 15.453069376935673
}}
}}
{{TextBilder
{{TextBilder
|Textabschnittstitel=Ehem. Palais Prokesch-Psten
|fertiggestellt wann=1855
|Textabschnitt=Zweigeschossiger Bau mit sparsam gegliederter Fassade. 1853-55 von Franz Hauberrisser für den Kaffeesieder Josef Strohmeyer als freistehendes Haus mit Kaffeehausbetrieb im Erdgeschoß errichtet. 1859 von Anton Freiherr von Prokesch-Osten erworben. 1864 wurde ein seitlicher Zugang abgebrochen und die Baulücke zum Haus Nr. 40 von Josef Mixner durch einen dreiachsigen Zubau mit Portalrisalit und Durchfahrt geschlossen; im Zuge dieses an die Tätigkeit des Bauherrn erinnernden Umbaus Neufassadierung, vermutlich nach Entwurf von Theophil HANSEN, der auch das denkmalgeschützte Mausoleum für Prokesch-Osten am Leonhardfriedhof gestaltet hat.
|Textabschnittstitel=Ehem. Palais Prokesch-Osten
|Textabschnitt=Zweigeschossiger Bau mit sparsam gegliederter Fassade. 1853-55 von Franz Hauberrisser für den Kaffeesieder Josef Strohmeyer als freistehendes Haus mit Kaffeehausbetrieb im Erdgeschoß errichtet. 1859 von Anton Freiherr von Prokesch-Osten erworben. 1864 wurde ein seitlicher Zugang abgebrochen und die Baulücke zum Haus Nr. 40 von Josef Mixner durch einen dreiachsigen Zubau mit Portalrisalit und Durchfahrt geschlossen; im Zuge dieses an die Tätigkeit des Bauherrn erinnernden Umbaus Neufassadierung, vermutlich nach Entwurf von Theophil HANSEN, der auch das Mausoleum für Prokesch-Osten am Leonhardfriedhof gestaltet hat.
|Bildname1=Merag011.jpg
|Bildname1=Merag011.jpg
|Bildbeschreibung1=(Foto AGIS - 2002)
|Bildbeschreibung1=(Foto AGIS - 2002)

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2016, 12:21 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



Die Karte wird geladen …

47° 4' 30.49" N, 15° 27' 11.05" E

Ehem. Palais Prokesch-Osten

Zweigeschossiger Bau mit sparsam gegliederter Fassade. 1853-55 von Franz Hauberrisser für den Kaffeesieder Josef Strohmeyer als freistehendes Haus mit Kaffeehausbetrieb im Erdgeschoß errichtet. 1859 von Anton Freiherr von Prokesch-Osten erworben. 1864 wurde ein seitlicher Zugang abgebrochen und die Baulücke zum Haus Nr. 40 von Josef Mixner durch einen dreiachsigen Zubau mit Portalrisalit und Durchfahrt geschlossen; im Zuge dieses an die Tätigkeit des Bauherrn erinnernden Umbaus Neufassadierung, vermutlich nach Entwurf von Theophil HANSEN, der auch das Mausoleum für Prokesch-Osten am Leonhardfriedhof gestaltet hat.

GeschichteSchutz-Kataster St. Leonhard

Kommentare

Einzelnachweise

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Baugeschichte. Durch die Nutzung von Baugeschichte erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.