Lange Gasse 23: Unterschied zwischen den Versionen

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#WEITERLEITUNG [[Laimburggasse 23]][[Kategorie:Langegasse]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]
{{Adresse
|Straße=Langegasse
|Hausnummer=23
|PLZ=8010
|Ort=Graz
|Zone=Zone 3
|Denkmalschutz=Nein
|Bundesland=Steiermark
|Land=Österreich
|aktuellerStatus=seit 2010 abgerissene Gebäude
|Language=de
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{{Karte
|Koordinaten=47.0811303, 15.4358804
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{{TextBilder
|Textabschnittstitel=Neubau
|Bildname1=Graz lange gasse 23 2018a.jpg
|Aufnahmejahr1=2018
|Bildname2=Graz lange gasse 23 2018b.jpg
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{{TextBilder
|Textabschnittstitel=Ehem. Gasthaus "Gsöff"
|Textabschnitt=Dieses einstöckige biedermeierliche Eckhaus mit einer schlichten, aber doch durch Fassaden-Dekor über den Fenstern gezierten Fassade und Balkonen an der Straßen- und Hofseite wurde 1827 von Franz Mansperg für den Maurerpolier Philipp Wippel erbaut. Später wurde hier ein Gasthausbetrieb eingerichtet. Durch moderne Wohnbauten in der Umgebung scheint es inzwischen auch von der Altstadt-Sachverständigenkommission ebenso als "Fremdkörper" empfunden zu werden wie die weiter westlich bereits im Abbruch befindlichen Bauten (siehe [[Körösistraße 36]]. Mit dem befürchteten Verlust ist daher zu rechnen.
 
(Nach ÖKT 2013)
|Bildname1=Langegasse_23,_ehem._Gasthaus.JPG
|Bildbeschreibung1=Fassade (Laukhardt 2013)
|Bildname2=Langegasse_23,_Ost.JPG
|Bildbeschreibung2=Ostseite mit Garten
}}
[[Kategorie:Schutz-Kataster Geidorf]]
 
{{References}}
{{Denkmalschutz}}
{{Discussion}}

Aktuelle Version vom 22. Januar 2021, 20:30 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



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47° 4' 52.07" N, 15° 26' 9.17" E

Neubau

Ehem. Gasthaus "Gsöff"

Dieses einstöckige biedermeierliche Eckhaus mit einer schlichten, aber doch durch Fassaden-Dekor über den Fenstern gezierten Fassade und Balkonen an der Straßen- und Hofseite wurde 1827 von Franz Mansperg für den Maurerpolier Philipp Wippel erbaut. Später wurde hier ein Gasthausbetrieb eingerichtet. Durch moderne Wohnbauten in der Umgebung scheint es inzwischen auch von der Altstadt-Sachverständigenkommission ebenso als "Fremdkörper" empfunden zu werden wie die weiter westlich bereits im Abbruch befindlichen Bauten (siehe Körösistraße 36. Mit dem befürchteten Verlust ist daher zu rechnen. (Nach ÖKT 2013)



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