Conrad v. Hötzendorf Straße 11: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:cohos011.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Späthistoristisches Zinshaus, errichtet 1906 von Josef Michl. Der viergeschossige Bau erhebt sich an der Ecke zum Ortweinplatz (der ehemaligen Pfeiffengasse) und zeigt zur Conrad-von-Hötzendorf-Straße eine reiche Fassade von 5:1 Doppelachsen; die abgeschrägte Ecke wird durch einen runden zweigeschossigen Erker akzentuiert. An der straßenseitigen Front ein Mittelrisalit mit einem doppelachsigen Rundbogen-Hausportal, er wird von einem geschwungenen Giebelaufsatz bekrönt. Flächig strukturierte Gliederung der Obergeschosse durch Pilaster und Putzfelder mit sezessionistischen Stuckmotiven. Abschluß durch Attikafries, Kranzgesims und Satteldach mit moderneren Dachhäuschen. Die Fassade wurde 1967 renoviert.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Conrad v. Hötzendorf Strasse]][[Kategorie:Adresse]]
Datei:cohos011.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Späthistoristisches Zinshaus, errichtet 1906 von Josef Michl. Der viergeschossige Bau erhebt sich an der Ecke zum Ortweinplatz (der ehemaligen Pfeiffengasse) und zeigt zur Conrad-von-Hötzendorf-Straße eine reiche Fassade von 5:1 Doppelachsen; die abgeschrägte Ecke wird durch einen runden zweigeschossigen Erker akzentuiert. An der straßenseitigen Front ein Mittelrisalit mit einem doppelachsigen Rundbogen-Hausportal, er wird von einem geschwungenen Giebelaufsatz bekrönt. Flächig strukturierte Gliederung der Obergeschosse durch Pilaster und Putzfelder mit sezessionistischen Stuckmotiven. Abschluß durch Attikafries, Kranzgesims und Satteldach mit moderneren Dachhäuschen. Die Fassade wurde 1967 renoviert.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Conrad v. Hötzendorf Straße]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]

Version vom 18. August 2011, 17:03 Uhr

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Späthistoristisches Zinshaus, errichtet 1906 von Josef Michl. Der viergeschossige Bau erhebt sich an der Ecke zum Ortweinplatz (der ehemaligen Pfeiffengasse) und zeigt zur Conrad-von-Hötzendorf-Straße eine reiche Fassade von 5:1 Doppelachsen; die abgeschrägte Ecke wird durch einen runden zweigeschossigen Erker akzentuiert. An der straßenseitigen Front ein Mittelrisalit mit einem doppelachsigen Rundbogen-Hausportal, er wird von einem geschwungenen Giebelaufsatz bekrönt. Flächig strukturierte Gliederung der Obergeschosse durch Pilaster und Putzfelder mit sezessionistischen Stuckmotiven. Abschluß durch Attikafries, Kranzgesims und Satteldach mit moderneren Dachhäuschen. Die Fassade wurde 1967 renoviert.

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