Mandellstraße 33: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Baugeschichte

K (hat „Mandellstrasse 33“ nach „Mandellstraße 33“ verschoben: Textersetzung - „strasse“ durch „straße“)
K (Textersetzung - „{{#vardefine:Koordinate\|(.*)}}{{Karte}}“ durch „{{Adresse |Straße=Mandellstraße |PLZ=8010 |Ort=Graz |Bundesland=Steiermark |Land=Österreich }} {{Karte |Koordinaten=$1 }}“)
Zeile 1: Zeile 1:
{{#vardefine:Koordinate|47°4'0.51"N,15°27'5.75"E}}{{Karte}}<gallery widths="320" heights="240" perrow="2" align="center">
{{Adresse
|Straße=Mandellstraße
|PLZ=8010
|Ort=Graz
|Bundesland=Steiermark
|Land=Österreich
}}
{{Karte
|Koordinaten=47°4'0.51"N,15°27'5.75"E
}}<gallery widths="320" heights="240" perrow="2" align="center">
Datei:mands033.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Doppelwohnhaus zu Nr. 31, errichtet 1886 von Franz Koschuch und Josef Rottenmanner. Der dreigeschossige, siebenachsige Bau über Souterrain ist durch einen Mittelrisalit mit flachen Rücklagen gegliedert und in schlichten strenghistoristischen Stilformen gehalten. Quaderverkleidete Sockelzone und Kordongesims, die Fenster im 1. Obergeschoss mit Parapetfeldern und alternierenden Dreieck- und Segmentgiebeln. Dachgeschossausbau von 1991.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Mandellstraße]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]
Datei:mands033.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Doppelwohnhaus zu Nr. 31, errichtet 1886 von Franz Koschuch und Josef Rottenmanner. Der dreigeschossige, siebenachsige Bau über Souterrain ist durch einen Mittelrisalit mit flachen Rücklagen gegliedert und in schlichten strenghistoristischen Stilformen gehalten. Quaderverkleidete Sockelzone und Kordongesims, die Fenster im 1. Obergeschoss mit Parapetfeldern und alternierenden Dreieck- und Segmentgiebeln. Dachgeschossausbau von 1991.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Mandellstraße]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]

Version vom 12. September 2013, 18:38 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



Die Karte wird geladen …

47° 4' 0.51" N, 15° 27' 5.75" E

Doppelwohnhaus zu Nr. 31, errichtet 1886 von Franz Koschuch und Josef Rottenmanner. Der dreigeschossige, siebenachsige Bau über Souterrain ist durch einen Mittelrisalit mit flachen Rücklagen gegliedert und in schlichten strenghistoristischen Stilformen gehalten. Quaderverkleidete Sockelzone und Kordongesims, die Fenster im 1. Obergeschoss mit Parapetfeldern und alternierenden Dreieck- und Segmentgiebeln. Dachgeschossausbau von 1991.

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Baugeschichte. Durch die Nutzung von Baugeschichte erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.