Waltendorfer Hauptstraße 32: Unterschied zwischen den Versionen

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Im "Bauparzellen-Protocoll" von 1825 ist als Besitzer des damaligen Hauses Nr. 36 vermerkt: Hartl, Ober-Lieudenant. Aus Albert von Muchars Briefen an seinen Freund Benno Kreilentnehmen wir zum 29. Jänner 1840: "Meiste Sensation erregte eine Mordthat in Waltendorf. Man fand den pensionierten Lieutenant Hartl erschlagen in seinem Bette."   
Im "Bauparzellen-Protocoll" von 1825 ist als Besitzer des damaligen Hauses Nr. 36 vermerkt: Hartl, Ober-Lieudenant. Aus Albert von Muchars Briefen an seinen Freund Benno Kreilentnehmen wir zum 29. Jänner 1840: "Meiste Sensation erregte eine Mordthat in Waltendorf. Man fand den pensionierten Lieutenant Hartl erschlagen in seinem Bette."  
   
Zu dem kleinen Gut gehörte auch ein langgestrecktes Gebäude entlang der Hauptstraße. 1869 erwarb der Magistrat Graz den Gutshof "Hartl" in der Waltendorfer Hauptstraße und richtete hier eine "Quasi"-Kaserne ein, die bis 1919 dem Militär diente.   
Zu dem kleinen Gut gehörte auch ein langgestrecktes Gebäude entlang der Hauptstraße. 1869 erwarb der Magistrat Graz den Gutshof "Hartl" in der Waltendorfer Hauptstraße und richtete hier eine "Quasi"-Kaserne ein, die bis 1919 dem Militär diente.   


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Version vom 19. September 2012, 09:58 Uhr

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Ehem. Gutshof Hartl

Im "Bauparzellen-Protocoll" von 1825 ist als Besitzer des damaligen Hauses Nr. 36 vermerkt: Hartl, Ober-Lieudenant. Aus Albert von Muchars Briefen an seinen Freund Benno Kreilentnehmen wir zum 29. Jänner 1840: "Meiste Sensation erregte eine Mordthat in Waltendorf. Man fand den pensionierten Lieutenant Hartl erschlagen in seinem Bette."

Zu dem kleinen Gut gehörte auch ein langgestrecktes Gebäude entlang der Hauptstraße. 1869 erwarb der Magistrat Graz den Gutshof "Hartl" in der Waltendorfer Hauptstraße und richtete hier eine "Quasi"-Kaserne ein, die bis 1919 dem Militär diente.


Kommentare

Als eines der ältesten, noch erhaltenen Bauwerke von Graz, sollte dieser ehemalige Gutshof unbedingt erhalten bleiben.

Einzelnachweise

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