Bahnhofstraße 51: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 3. August 2013, 19:03 Uhr

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Ehem. Bahnhof-Restaurant

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Gesamtansicht (Laukhardt 2011)
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Portal (Laukhardt 2011)

Dieser Jugendstil-Bau genau gegenüber dem Straßganger Bahnhof wurde schon 1910 genannt, er gehört zu den schönsten Beispielen dieser Stilepoche und ist wohl eines der wichtigsten Altgebäude von Straßgang. Der heute zur Gänze als Wohnhaus genutzte Bau hatte früher im Hochparterre ein Restaurant; er ist durch eine schöne Fassadengliederung bemerkenswert. Das schöne Portal mit dem gußeisernen Stiegengeländer und den vier Putzköpfen über der Konsole, aber auch der Giebelaufbau zeigen eine für die Vorstadtlage seltene Gediegenheit.

Kommentare

Wie wir soeben aus Straßgang erfahren, soll nun ein 4-stöckiges Gebäude mit 7 Wohneinheiten direkt auf dem Grundstück eines der ältesten Gebäude in Straßgang gebaut werden. Ob dieses dann abgerissen wird oder in die Neubauten integriert wird, ist noch nicht bekannt.

Laukhardt 19:47, 14. Jul. 2013 (CEST) In der Bauverhandlung wurde nun klar, dass lediglich das kleine Grundstück hinter dem Bahnhof-Restaurant dicht verbaut werden wird; es wird von etlichen Einwendungen von Straßganger Bürgern berichtet.

Laukhardt 19:05, 3. Aug. 2013 (CEST)

Einzelnachweise

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+==Ehem. Bahnhof-Restaurant==
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-Dieser Jugendstil-Bau genau gegenüber dem Straßganger Bahnhof wurde schon 1910 als Hotel genannt, er gehört zu den schönsten Beispielen dieser Stilepoche und ist wohl eines der wichtigsten Altgebäude von Straßgang. Der heute als Wohnhaus genutzte Bau ist durch eine schöne Fassadengliederung bemerkenswert. Das schöne Portal mit dem gußeisernen Stiegengeländer und den vier Putzköpfen über der Konsole, aber auch der Giebelaufbau zeigen eine für die Vorstadtlage seltene Gediegenheit.
+Dieser Jugendstil-Bau genau gegenüber dem Straßganger Bahnhof wurde schon 1910 genannt, er gehört zu den schönsten Beispielen dieser Stilepoche und ist wohl eines der wichtigsten Altgebäude von Straßgang. Der heute zur Gänze als Wohnhaus genutzte Bau hatte früher im Hochparterre ein Restaurant; er ist durch eine schöne Fassadengliederung bemerkenswert. Das schöne Portal mit dem gußeisernen Stiegengeländer und den vier Putzköpfen über der Konsole, aber auch der Giebelaufbau zeigen eine für die Vorstadtlage seltene Gediegenheit.
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