Schubertstraße 51a: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:shubs051a.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Errichtet von Klaus Kada, 1998. Im Zuge einer qualitätsvollen Erneuerung wurde der Altbau Nr.51 mit einem Anbau für Hörsäle und Mehrzweckräume versehen. In die gläserne Fuge zwischen Alt- und Neubau wurde rückwärtig ein Betongestell eingefügt, welches im 1. Obergeschoss als Brückenkopf für einen rundum verglasten Brückensteg dient, der zu einem im Garten liegenden Neubau führt. Der dreigeschossige Neubau entstand überwiegend für Labor- und Arbeitsräume. Er wurde als zweihüftige, in Längsrichtung versetzte Anlage mit angehängtem Gewächshaus konzipiert. Eine mittig eingestellte, schräge Wand öffnet die Gangzone trichterförmig nach oben zu Galerien und Erschließungsstegen. Ein verglaster Dachaufsatz sorgt für optimalen Lichteinfall.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Schubertstrasse]][[Kategorie:Adresse]]
Datei:shubs051a.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Errichtet von Klaus Kada, 1998. Im Zuge einer qualitätsvollen Erneuerung wurde der Altbau Nr.51 mit einem Anbau für Hörsäle und Mehrzweckräume versehen. In die gläserne Fuge zwischen Alt- und Neubau wurde rückwärtig ein Betongestell eingefügt, welches im 1. Obergeschoss als Brückenkopf für einen rundum verglasten Brückensteg dient, der zu einem im Garten liegenden Neubau führt. Der dreigeschossige Neubau entstand überwiegend für Labor- und Arbeitsräume. Er wurde als zweihüftige, in Längsrichtung versetzte Anlage mit angehängtem Gewächshaus konzipiert. Eine mittig eingestellte, schräge Wand öffnet die Gangzone trichterförmig nach oben zu Galerien und Erschließungsstegen. Ein verglaster Dachaufsatz sorgt für optimalen Lichteinfall.[[Kategorie:Zone 3]][[Kategorie:Schubertstraße]][[Kategorie:Adresse]][[Kategorie:8010]]

Version vom 12. August 2011, 17:36 Uhr

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Errichtet von Klaus Kada, 1998. Im Zuge einer qualitätsvollen Erneuerung wurde der Altbau Nr.51 mit einem Anbau für Hörsäle und Mehrzweckräume versehen. In die gläserne Fuge zwischen Alt- und Neubau wurde rückwärtig ein Betongestell eingefügt, welches im 1. Obergeschoss als Brückenkopf für einen rundum verglasten Brückensteg dient, der zu einem im Garten liegenden Neubau führt. Der dreigeschossige Neubau entstand überwiegend für Labor- und Arbeitsräume. Er wurde als zweihüftige, in Längsrichtung versetzte Anlage mit angehängtem Gewächshaus konzipiert. Eine mittig eingestellte, schräge Wand öffnet die Gangzone trichterförmig nach oben zu Galerien und Erschließungsstegen. Ein verglaster Dachaufsatz sorgt für optimalen Lichteinfall.

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