Diskussion:Körösistraße 92: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieses - mit der Kienreich'schen Papiermühle in der Körösistraße 38 und der ehem. Nagelschmiede in der Körösistraße 59 - letzte Beispiel der Industrie, die die Wasserkraft des linksseitigen Mühlgangs nützte, ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch nicht in einer Altstadt-Schuttzzone. Wenn sein Äußeres auch durch moderne Anbauten gestört ist, die derzeitige Färbelung unpassend erscheint, und die ehemaligen Fassadenfresken nicht mehr sichtbar sind, sollte das Gebäude unbedingt erhalten werden und hätte Denkmalschutz verdient. Da nun Umbauabsichten bekannt geworden sind, wurde das Denkmalamt gebeten, eine Unterschutzstellung zu prüfen. | Dieses - mit der Kienreich'schen Papiermühle in der Körösistraße 38 und der ehem. Nagelschmiede in der Körösistraße 59 - letzte Beispiel der Industrie, die die Wasserkraft des linksseitigen Mühlgangs nützte, ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch nicht in einer Altstadt-Schuttzzone. Wenn sein Äußeres auch durch moderne Anbauten gestört ist, die derzeitige Färbelung unpassend erscheint, und die ehemaligen Fassadenfresken nicht mehr sichtbar sind, sollte das Gebäude unbedingt erhalten werden und hätte Denkmalschutz verdient. Da nun Umbauabsichten bekannt geworden sind, wurde das Denkmalamt gebeten, eine Unterschutzstellung zu prüfen. | ||
[[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] ([[Benutzer Diskussion:Laukhardt|Diskussion]]) 15:01, 4. Nov. 2014 (CET) | [[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] ([[Benutzer Diskussion:Laukhardt|Diskussion]]) 15:01, 4. Nov. 2014 (CET) | ||
Erfreulicherweise hat das BDA das alte Mühlengebäude 2016 unter Denkmalschutz gestellt. |
Aktuelle Version vom 13. Oktober 2022, 17:18 Uhr
Dieses - mit der Kienreich'schen Papiermühle in der Körösistraße 38 und der ehem. Nagelschmiede in der Körösistraße 59 - letzte Beispiel der Industrie, die die Wasserkraft des linksseitigen Mühlgangs nützte, ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch nicht in einer Altstadt-Schuttzzone. Wenn sein Äußeres auch durch moderne Anbauten gestört ist, die derzeitige Färbelung unpassend erscheint, und die ehemaligen Fassadenfresken nicht mehr sichtbar sind, sollte das Gebäude unbedingt erhalten werden und hätte Denkmalschutz verdient. Da nun Umbauabsichten bekannt geworden sind, wurde das Denkmalamt gebeten, eine Unterschutzstellung zu prüfen. Laukhardt (Diskussion) 15:01, 4. Nov. 2014 (CET) Erfreulicherweise hat das BDA das alte Mühlengebäude 2016 unter Denkmalschutz gestellt.