Panoramagasse 26: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bauwerk=Gebäude
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|Textabschnittstitel=Villa Gerber
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|Textabschnitt=Hier stand ursprünglich ein von Georg Hauberrisser d. Ä. (1838) errichteter Bau. Der späthistoristisch-altdeutsche Villenbau stammt in seiner jetzigen Form von Josef Hötzl, der 1902 für Maria Gerber (die auf Alois Jeller gefolgt war) einen umfassenden Umbau vornahm. Markant ist die ausladende, abwechslungsreiche Konstruktion des Baukörpers mit zwei Türmen, Arkaden und Balkonen sowie der Dächer mit ihren blauglasierten Ziegeln.</ref>Nach: Viktor von Geramb, Kapper, ZHVST 1924</ref>
|Textabschnitt=Hier stand ursprünglich ein von Georg Hauberrisser d. Ä. (1838) errichteter Bau. Der späthistoristisch-altdeutsche Villenbau stammt in seiner jetzigen Form von Josef Hötzl, der 1902 für Maria Gerber (die auf Alois Jeller gefolgt war) einen umfassenden Umbau vornahm. Markant ist die ausladende, abwechslungsreiche Konstruktion des Baukörpers mit zwei Türmen, Arkaden und Balkonen sowie der Dächer mit ihren blauglasierten Ziegeln.<ref>Nach: Viktor von Geramb, Kapper, ZHVST 1924</ref>
|Bildname1=Panoramagasse_26,_Südwestansicht.JPG
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|Bildbeschreibung1=Villa Hötzl 2 (Foto Laukhardt - 2012)
|Bildbeschreibung1=Villa Hötzl 2 (Foto Laukhardt - 2012)

Version vom 30. Juni 2015, 15:57 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



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47° 5' 8.65" N, 15° 27' 11.88" E

Villa Gerber

Hier stand ursprünglich ein von Georg Hauberrisser d. Ä. (1838) errichteter Bau. Der späthistoristisch-altdeutsche Villenbau stammt in seiner jetzigen Form von Josef Hötzl, der 1902 für Maria Gerber (die auf Alois Jeller gefolgt war) einen umfassenden Umbau vornahm. Markant ist die ausladende, abwechslungsreiche Konstruktion des Baukörpers mit zwei Türmen, Arkaden und Balkonen sowie der Dächer mit ihren blauglasierten Ziegeln.[1]

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Einzelnachweise

  1. Nach: Viktor von Geramb, Kapper, ZHVST 1924


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