Hans-Mauracher-Straße 29: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Haus Hans-Mauracher-Straße 29 lebte und arbeitete der Bildhauer Hans Mauracher. Er wurde 1885 in Kaltenbach in Tirol geboren und starb 1957 in Graz. Er bewohnte das Haus gemeinsam mit seiner Ehefrau Ida. Ida Mauracher bewohnte das Haus bis zu ihrem Tod im Jahr 2005. Beide sind am Mariatroster Friedhof begraben. Die Straße wurde 1961 nach ihm benannt. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Mauracher_(Bildhauer))
Im Haus Hans-Mauracher-Straße 29 lebte und arbeitete der Bildhauer Hans Mauracher. Er wurde 1885 in Kaltenbach in Tirol geboren und starb 1957 in Graz. Er bewohnte das Haus gemeinsam mit seiner Ehefrau Ida. Ida Mauracher bewohnte das Haus bis zu ihrem Tod im Jahr 2005. Beide sind am Mariatroster Friedhof begraben. Die Straße wurde 1961 nach ihm benannt. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Mauracher_(Bildhauer))



Version vom 7. Januar 2022, 12:32 Uhr

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Mauracher Haus, 2004
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Mauracher Haus, 2004

[[Datei:Straßenschild.png|mini]Straßenschild, 2020] Im Haus Hans-Mauracher-Straße 29 lebte und arbeitete der Bildhauer Hans Mauracher. Er wurde 1885 in Kaltenbach in Tirol geboren und starb 1957 in Graz. Er bewohnte das Haus gemeinsam mit seiner Ehefrau Ida. Ida Mauracher bewohnte das Haus bis zu ihrem Tod im Jahr 2005. Beide sind am Mariatroster Friedhof begraben. Die Straße wurde 1961 nach ihm benannt. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Mauracher_(Bildhauer))

In dem von ihm 1930 erbauten Haus war im Erdgeschoss die Werkstatt bzw. das Atelier untergebracht. Im oberen Stockwerk befanden sich die Wohnräume der Familie. Im Haus befand sich auch ein Museum, welches von Ida Mauracher bis ihrem Tod betrieben wurde.

Das Haus wurde von der Anton Legenstein GmbH, der Betreiberin des „Häuserl im Wald“ erworben und generalsaniert. Heute beherbergt es 4 Gästeappartments.

Einige der Mauracher Skulpturen können im nahegelegenen Legenstein-Park bewundert werden.

Hans Mauracher war Mitglied der NSDAP und Landesleiter der Reichskammer der bildenden Künste, von daher wird der Straßenname von der Historikerkommission als „problematisch“ bezeichnet.

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