Glacisstraße 61: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Baugeschichte
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Datei:glacs061.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Repräsentatives Wohnhaus von 1834, dessen gesamte spätklassizistische Baustruktur intakt erhaltenen geblieben ist. Sowohl die Straßenfassade, die einen Mittelrisalit mit Frontispiz und kolossaler Pilasterordnung sowie genutete Lisenen- und Blendarkadengliederung mit Fächerlunetten aufweist, als auch das Korbbogen-Steinportal mit ionischen Pilastern und Gebälk, die gesamte Hoffront und die schmiedeeisernen Balkon- und Stiegengeländer entsprechen noch den originalen Plänen von F. X. Aichinger.[[Kategorie:Zone 2]][[Kategorie: | Datei:glacs061.jpg|(Foto AGIS - 2002)</gallery>Repräsentatives Wohnhaus von 1834, dessen gesamte spätklassizistische Baustruktur intakt erhaltenen geblieben ist. Sowohl die Straßenfassade, die einen Mittelrisalit mit Frontispiz und kolossaler Pilasterordnung sowie genutete Lisenen- und Blendarkadengliederung mit Fächerlunetten aufweist, als auch das Korbbogen-Steinportal mit ionischen Pilastern und Gebälk, die gesamte Hoffront und die schmiedeeisernen Balkon- und Stiegengeländer entsprechen noch den originalen Plänen von F. X. Aichinger.[[Kategorie:Zone 2]][[Kategorie:Glacistraße ]][[Kategorie:Adresse]] | ||
Version vom 10. August 2011, 11:26 Uhr
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(Foto AGIS - 2002)
Repräsentatives Wohnhaus von 1834, dessen gesamte spätklassizistische Baustruktur intakt erhaltenen geblieben ist. Sowohl die Straßenfassade, die einen Mittelrisalit mit Frontispiz und kolossaler Pilasterordnung sowie genutete Lisenen- und Blendarkadengliederung mit Fächerlunetten aufweist, als auch das Korbbogen-Steinportal mit ionischen Pilastern und Gebälk, die gesamte Hoffront und die schmiedeeisernen Balkon- und Stiegengeländer entsprechen noch den originalen Plänen von F. X. Aichinger.