Grabenstraße 29: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Baugeschichte

K (Textersetzung - „strasse“ durch „straße“)
K (hat „Grabenstrasse 29“ nach „Grabenstraße 29“ verschoben: Textersetzung - „strasse“ durch „straße“)
(kein Unterschied)

Version vom 13. August 2011, 19:24 Uhr

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Der monumentale Baukomplex des Knabenseminars wurde auf dem Areal des ehemaligen „Herbersteingartens“ ab 1843/44 in mehreren Etappen erbaut. Nach Erweiterungsbauten von 1858/59 und 1888/89 fügte Josef Flohr 1892-94 den östlichen Trakt hinzu; um 1893 erhielt der Baukörper auch seine viergeschossige Fassade zur Grabenstraße bzw. Langegasse in späthistoristisch-altdeutschen Stilformen. Der Bau beherbergt in seinem Inneren eine Messkapelle, die Josef Flohr 1894 erbaute und die 1975 eine moderne Innenumgestaltung erhielt; des weiteren eine neue Hauskapelle von 1953 mit Innenausstattung von Louis Sammer.

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