Grüne Gasse 35: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. März 2013, 14:58 Uhr
47° 4' 52.51" N, 15° 25' 33.44" E
Haus mit Madonnen-Fresko
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Fassade mit Madonnen-Fresko (Foto Laukhardt)
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Abbruchbeginn 2004 (Foto Laukhardt)
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Die Grüne Gasse 35 heute (Foto Laukhardt 2011)
Das zweigeschossige Haus Grüne Gasse 35 mit seinem zur Straße hingewandten Schopfwalmgiebel und dem ausgebauten Dachgeschoss Stammte im Kern aus dem 17. Jh. stammen. Der erste Besitzer wurde 1769 erwähnt. Es war durch ein Madonnen-Fresko auf der zweiachsigen Ostfassade mit ihrem Schopfwalmgiebel die Zierde der Straße. Das Bild in einfacher achteckiger Bandrahmung hatte H. T. Hofer im 19. Jh. nach dem Vorbild des "Mariahilf-Gnadenbildes" von Giovanni Pietro de Pomis geschaffen. Nach vergeblicher Intervention der Öffentlichkeit - man wollte das Haus unter Denkmalschutz stellen - wurde es 2004 abgerissen. (Nach: ÖKT 1984)
Kommentar: Das alte Haus hatte einen Fehler: es stand nicht in der Regulierungslinie und einer Wohnbaugenossenschaft im Wege. Heute passt hier wieder alles, oder nicht?