Hohenrainstraße 35: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Hohenrainstraße_35.JPG| Das Villengebäude an der Straße (Foto Laukhardt 2011)
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==Villa Hohenrain==
 
 


Das Bauwerk besteht ist ein seltenes Beispiel, wie aus einem Haus mit Schopfwalmgiebel und Dachhäuschen durch architektonische Zutaten ein Villengebäude geworden ist. An der Westfront ist eine Marienskulptur in einer Nische aufgestellt, die Straßenfront wird durch einen Erker mit darüber liegenden Balkon akzentuiert. An der Ostfront wurden Rundbögen im Erdgeschoß und Säulen im Obergeschoß vorgeblendet, was dem Bau einen klassizistischen Eindruck verleiht. Die blaue Farbe mit den weißen Kanten unterstreicht die Exklusivität des Gebäudes.  
Das Bauwerk besteht ist ein seltenes Beispiel, wie aus einem Haus mit Schopfwalmgiebel und Dachhäuschen durch architektonische Zutaten ein Villengebäude geworden ist. An der Westfront ist eine Marienskulptur in einer Nische aufgestellt, die Straßenfront wird durch einen Erker mit darüber liegenden Balkon akzentuiert. An der Ostfront wurden Rundbögen im Erdgeschoß und Säulen im Obergeschoß vorgeblendet, was dem Bau einen klassizistischen Eindruck verleiht. Die blaue Farbe mit den weißen Kanten unterstreicht die Exklusivität des Gebäudes.  
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''Kommentar: Das Gebäude ist wegen seiner aufwendigen und außergewöhnlichen Gestaltung bemerkenswert. Es ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch in keiner Altstadt-Schutzzone. Seiner Erhaltung sollte auch weiterhin Augenmerk geschenkt werden.''
''Kommentar: Das Gebäude ist wegen seiner aufwendigen und außergewöhnlichen Gestaltung bemerkenswert. Es ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch in keiner Altstadt-Schutzzone. Seiner Erhaltung sollte auch weiterhin Augenmerk geschenkt werden.''


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Version vom 10. März 2015, 22:10 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8042



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47° 3' 29.88" N, 15° 29' 13.82" E

Villa Hohenrain




Das Bauwerk besteht ist ein seltenes Beispiel, wie aus einem Haus mit Schopfwalmgiebel und Dachhäuschen durch architektonische Zutaten ein Villengebäude geworden ist. An der Westfront ist eine Marienskulptur in einer Nische aufgestellt, die Straßenfront wird durch einen Erker mit darüber liegenden Balkon akzentuiert. An der Ostfront wurden Rundbögen im Erdgeschoß und Säulen im Obergeschoß vorgeblendet, was dem Bau einen klassizistischen Eindruck verleiht. Die blaue Farbe mit den weißen Kanten unterstreicht die Exklusivität des Gebäudes.

Kommentar: Das Gebäude ist wegen seiner aufwendigen und außergewöhnlichen Gestaltung bemerkenswert. Es ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch in keiner Altstadt-Schutzzone. Seiner Erhaltung sollte auch weiterhin Augenmerk geschenkt werden.

Kommentare

Das Gebäude ist wegen seiner aufwendigen und außergewöhnlichen Gestaltung bemerkenswert. Es ist nicht denkmalgeschützt und liegt auch in keiner Altstadt-Schutzzone. Seiner Erhaltung sollte auch weiterhin Augenmerk geschenkt werden. Laukhardt

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