Rosenberggasse 18: Unterschied zwischen den Versionen

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==Haus Lind==
 
Die dramatische Chronologie des denkmalgeschützten Hauses von Herbert Eichholzer:
1936: Errichtung des Hauses im Zuge der Neubebauung des Areals der ehemaligen Maschinenfabrik Ludwig,
1936: Errichtung des Hauses im Zuge der Neubebauung des Areals der ehemaligen Maschinenfabrik Ludwig,
Bauherr: Emilie und Engelbert Lind. Bis 2000: div. Umbauten, Besitzerwechsel, Vermietung. 2000: Das Haus steht leer und verfällt. Die Besitzer bieten es zum Kauf an. Erste Versuche der Architekten Johannes Fiedler und Jördis Tornquist, eine angemessene Nutzung zu finden. 2001: Es bildet sich ein Personenkomitee zur Erhaltung und öffentlichen Nutzung des Hauses.
Bauherr: Emilie und Engelbert Lind. Bis 2000: div. Umbauten, Besitzerwechsel, Vermietung. 2000: Das Haus steht leer und verfällt. Die Besitzer bieten es zum Kauf an. Erste Versuche der Architekten Johannes Fiedler und Jördis Tornquist, eine angemessene Nutzung zu finden. 2001: Es bildet sich ein Personenkomitee zur Erhaltung und öffentlichen Nutzung des Hauses.
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2002: Sanierungsarbeiten eingestellt. 2003: Das Haus steht leer und verfällt, Besitzerwechsel. 2004: Das Haus steht leer und verfällt. Februar 2005: Familie Tamussino erwirbt die Liegenschaft. 2005/2006: Revitalisierung des Hauses Lind durch die Architekten Johannes Fiedler und Jördis Tornquist im Auftrag von Familie Tamussino.
2002: Sanierungsarbeiten eingestellt. 2003: Das Haus steht leer und verfällt, Besitzerwechsel. 2004: Das Haus steht leer und verfällt. Februar 2005: Familie Tamussino erwirbt die Liegenschaft. 2005/2006: Revitalisierung des Hauses Lind durch die Architekten Johannes Fiedler und Jördis Tornquist im Auftrag von Familie Tamussino.


Details: http://www.gat.st/pages/de/nachrichten/1510.htm
Details: http://www.gat.st/pages/de/nachrichten/1510.htm  
 
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Version vom 12. März 2015, 19:54 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



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47° 5' 0.21" N, 15° 26' 46.35" E

Haus Lind

Die dramatische Chronologie des denkmalgeschützten Hauses von Herbert Eichholzer:

1936: Errichtung des Hauses im Zuge der Neubebauung des Areals der ehemaligen Maschinenfabrik Ludwig, Bauherr: Emilie und Engelbert Lind. Bis 2000: div. Umbauten, Besitzerwechsel, Vermietung. 2000: Das Haus steht leer und verfällt. Die Besitzer bieten es zum Kauf an. Erste Versuche der Architekten Johannes Fiedler und Jördis Tornquist, eine angemessene Nutzung zu finden. 2001: Es bildet sich ein Personenkomitee zur Erhaltung und öffentlichen Nutzung des Hauses. 11.3.2001: Veranstaltung im Haus der Architektur, Graz. 3. April 2001: Einstimmiger Beschluss im Stmk. Landtag: die Landesregierung wird aufgefordert: „..sich dafür einzusetzen, das Haus Lind als kulturell wertvolles Objekt zu erhalten.” 15.07.2001: Das Haus wird unter Denkmalschutz gestellt. 2002: TU Graz, Institut für Städtebau: Studentenwettbewerb „Eichholzer-Preis”, Thema: Haus Lind. 2001: Sanierungsarbeiten nach Plänen von Architekt Giselbrecht im Auftrag der neuen Eigentümer 2002: Sanierungsarbeiten eingestellt. 2003: Das Haus steht leer und verfällt, Besitzerwechsel. 2004: Das Haus steht leer und verfällt. Februar 2005: Familie Tamussino erwirbt die Liegenschaft. 2005/2006: Revitalisierung des Hauses Lind durch die Architekten Johannes Fiedler und Jördis Tornquist im Auftrag von Familie Tamussino.

Details: http://www.gat.st/pages/de/nachrichten/1510.htm

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