Diskussion:Grenadiergasse 14 (Graz): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Baugeschichte

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Kleine Zeitung vom 21.10.2015 (Auszug): Geisterhaus wird neu belegt. Wo jetzt der Putz von denkmalgeschützten Mauern bröckelt und 9000 Quadratmeter ungenutzt leer stehen, könnten bald Studierende und Wohnungsmieter einziehen. Treibende Kraft hinter dem Projekt: eine Investorengemeinschaft. Als Partner mit an Bord: ein gemeinnütziges Unternehmen, das derzeit drei Studentenheime in Graz betreibt. „Wir wollen in einem ersten Bauabschnitt 200 Studentenheimplätze im Altbau schaffen“, erklärt der Geschäftsführer. Ergänzt werden soll der L-förmige Altbau durch einen Neubau, der 30 Wohnungen und weitere 100 Studentenheimplätze umfasst. Derzeit ist man in Abstimmung mit der Altstadtsachverständigenkommission am Finalisieren des Neubauprojekts, das eine ungewöhnliche Lösung verspricht ... Der Hof wird nicht verbaut, der neue Baukörper an der Grenadiergasse "aufgebockt". Sperrt derzeit eine Mauer den Hof ab, soll er in Zukunft öffentlich zugänglich sein.
Kleine Zeitung vom 21.10.2015 (Auszug): Geisterhaus wird neu belegt. Wo jetzt der Putz von denkmalgeschützten Mauern bröckelt und 9000 Quadratmeter ungenutzt leer stehen, könnten bald Studierende und Wohnungsmieter einziehen. Treibende Kraft hinter dem Projekt: eine Investorengemeinschaft. Als Partner mit an Bord: ein gemeinnütziges Unternehmen, das derzeit drei Studentenheime in Graz betreibt. „Wir wollen in einem ersten Bauabschnitt 200 Studentenheimplätze im Altbau schaffen“, erklärt der Geschäftsführer. Ergänzt werden soll der L-förmige Altbau durch einen Neubau, der 30 Wohnungen und weitere 100 Studentenheimplätze umfasst. Derzeit ist man in Abstimmung mit der Altstadtsachverständigenkommission am Finalisieren des Neubauprojekts, das eine ungewöhnliche Lösung verspricht ... Der Hof wird nicht verbaut, der neue Baukörper an der Grenadiergasse "aufgebockt". Sperrt derzeit eine Mauer den Hof ab, soll er in Zukunft öffentlich zugänglich sein.
[[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] ([[Benutzer Diskussion:Laukhardt|Diskussion]]) 22:18, 24. Okt. 2015 (CEST)
[[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] ([[Benutzer Diskussion:Laukhardt|Diskussion]]) 22:18, 24. Okt. 2015 (CEST)
Am 24.7.2016 berichtet der "Grazer" ausführlich, wie sich die Anrainer gegen den geplanten "Mega-Bau" wehren, der - obwohl von der ASVK angeblich bereits abgesegnet - alle Dimensionen des Stadtviertels sprengen, die vom Schloßberg aus sichtbare Dachlandschaft nachhaltig stören würde und so mit den Grundsätzen des Grazer Altstadtgesetzes unvereinbar scheint (das Areal liegt noch dazu in der Pufferzone des Weltkulturerbes). Vizebürgermeisterin Elke Kahr, politisch zuständig für die Baubehörde, will zur Urversion des Projektes zurück und deshalb einen "Runden Tisch" einberufen.
[[Benutzer:Laukhardt|Laukhardt]] ([[Benutzer Diskussion:Laukhardt|Diskussion]]) 17:33, 26. Jul. 2016 (CEST)

Version vom 26. Juli 2016, 17:33 Uhr

Der denkmalgeschützte Komplex steht derzeit leer, an der Mauer zur Straße sind erste Abbrüche zu bemerken. Es ist leider zu befürchten, dass es hier wieder zu einer starken Verdichtung kommen wird.

Laukhardt 11:12, 25. Okt. 2013 (CEST)

Kleine Zeitung vom 21.10.2015 (Auszug): Geisterhaus wird neu belegt. Wo jetzt der Putz von denkmalgeschützten Mauern bröckelt und 9000 Quadratmeter ungenutzt leer stehen, könnten bald Studierende und Wohnungsmieter einziehen. Treibende Kraft hinter dem Projekt: eine Investorengemeinschaft. Als Partner mit an Bord: ein gemeinnütziges Unternehmen, das derzeit drei Studentenheime in Graz betreibt. „Wir wollen in einem ersten Bauabschnitt 200 Studentenheimplätze im Altbau schaffen“, erklärt der Geschäftsführer. Ergänzt werden soll der L-förmige Altbau durch einen Neubau, der 30 Wohnungen und weitere 100 Studentenheimplätze umfasst. Derzeit ist man in Abstimmung mit der Altstadtsachverständigenkommission am Finalisieren des Neubauprojekts, das eine ungewöhnliche Lösung verspricht ... Der Hof wird nicht verbaut, der neue Baukörper an der Grenadiergasse "aufgebockt". Sperrt derzeit eine Mauer den Hof ab, soll er in Zukunft öffentlich zugänglich sein. Laukhardt (Diskussion) 22:18, 24. Okt. 2015 (CEST)

Am 24.7.2016 berichtet der "Grazer" ausführlich, wie sich die Anrainer gegen den geplanten "Mega-Bau" wehren, der - obwohl von der ASVK angeblich bereits abgesegnet - alle Dimensionen des Stadtviertels sprengen, die vom Schloßberg aus sichtbare Dachlandschaft nachhaltig stören würde und so mit den Grundsätzen des Grazer Altstadtgesetzes unvereinbar scheint (das Areal liegt noch dazu in der Pufferzone des Weltkulturerbes). Vizebürgermeisterin Elke Kahr, politisch zuständig für die Baubehörde, will zur Urversion des Projektes zurück und deshalb einen "Runden Tisch" einberufen. Laukhardt (Diskussion) 17:33, 26. Jul. 2016 (CEST)

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