Schörgelgasse 6: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Baugeschichte
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|Textabschnitt=Dieses zweigeschossige Ensemble ist ein Rest des vorstädtischen Gewerbes am Dietrichsteinplatz. Besonders das schöne schmiedeeiserne Schlosserei-Schild ist ein deutliches Zeichen dieser einstmals so bedeutenden Zunft. Die Kellertür mit rundbogiger Steinrahmung und der Inschrift "J M 1818" weist auf einen Vorbesitzer hin, einen Johann May. Der Hoftrakt zeichnet sich durch einen schon selten gewordenen Balkongang auf Radkonsolen aus. | |Textabschnitt=Dieses zweigeschossige Ensemble ist ein Rest des vorstädtischen Gewerbes am Dietrichsteinplatz. Besonders das schöne schmiedeeiserne Schlosserei-Schild ist ein deutliches Zeichen dieser einstmals so bedeutenden Zunft. Die Kellertür mit rundbogiger Steinrahmung und der Inschrift "J M 1818" weist auf einen Vorbesitzer hin, einen Johann May. Der Hoftrakt zeichnet sich durch einen schon selten gewordenen Balkongang auf Radkonsolen aus. | ||
Das Ensemble ist somit "als städtebauliche Erinnerung zu bewerten". (Nach ÖKT 2013) | Das Ensemble ist somit "als städtebauliche Erinnerung zu bewerten". (Nach ÖKT 2013) | ||
An dieser Adresse befand sich in den 1950er-Jahren ein Reisebüro des Unternehmens Samitz-Reisen. | |||
|Bildname1=Schörgelgasse_6_(5).JPG | |Bildname1=Schörgelgasse_6_(5).JPG | ||
|Bildbeschreibung1=Wohnhaus mit Schlosserei | |Bildbeschreibung1=Wohnhaus mit Schlosserei |