Landhausgasse 16: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Baugeschichte

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:
{{TextBilder
{{TextBilder
|Textabschnittstitel=Steiermärkische Sparkasse
|Textabschnittstitel=Steiermärkische Sparkasse
|Textabschnitt=Sechsgeschossiger Stahlbetonbau mit vorgehängter Alu-Fassade, 1970/75 nach Entwurf von Karl Lebwohl erbaut. Die 1968 abgerissenen Vorgängerbauten waren: 1) Stainzerhof, ehem. Stainzerhofgasse, 2) "Dreigiebelhaus", Andreas-Hofer-Platz 11 bzw. vorher Neutorgasse 41.
|Textabschnitt=Sechsgeschossiger Stahlbetonbau mit vorgehängter Alu-Fassade, 1970/75 nach Entwurf von Karl Lebwohl erbaut. Die 1968 abgerissenen Vorgängerbauten waren: Der Stainzerhof, ehem. Stainzerhofgasse 2 und 4, und das "Dreigiebelhaus", Andreas-Hofer-Platz 11 bzw. vorher Neutorgasse 41.
|Bildname1=z1_983a.jpg
|Bildname1=z1_983a.jpg
|Aufnahmejahr1=Foto AGIS - 2002
|Aufnahmejahr1=Foto AGIS - 2002
Zeile 23: Zeile 23:
}}
}}
{{TextBilder
{{TextBilder
|Textabschnittstitel=Vorgängerbau
|Textabschnittstitel=Vorgängerbauten
|Textabschnitt=Bis 1968 stand hier das sogenannte "Dreigiebelhaus", eine Bau, der in Richtung des Platzes drei Schopfwalm-Giebel aufwies. Die Adresse lautete zunächst Neutorgasse 41, später Andreas-Hofer-Platz 11.
|Textabschnitt=Bis 1968 standen hier der Stadthof des Stiftes Stainz, der "Stainzerhof" (Stainzerhofgasse 2 und 4), und das sogenannte "Dreigiebelhaus", zunächst Neutorgasse 41, dann Andreas-Hofer-Platz 11.
Im Adressbuch von 1938 wird auf Stainzerhofgasse 2 angeführt: Seckauer Knabenseminar "Augustinum", Landtafel 190; auf Nr. 4: Kongregation der Grazer Schulschwestern vom Dritten Orden des hl. Franziskus, L 191.
|Bildname1=1965, Stainzerhof a.JPG
|Bildname1=1965, Stainzerhof a.JPG
|Bildbeschreibung1=Stainzerhof mit Stadtmauer
|Bildbeschreibung1=Stainzerhof mit Stadtmauer

Version vom 24. März 2024, 15:13 Uhr

Österreich » Steiermark » Graz » 8010



Die Karte wird geladen …

47° 4' 9.23" N, 15° 26' 14.46" E

Steiermärkische Sparkasse

Sechsgeschossiger Stahlbetonbau mit vorgehängter Alu-Fassade, 1970/75 nach Entwurf von Karl Lebwohl erbaut. Die 1968 abgerissenen Vorgängerbauten waren: Der Stainzerhof, ehem. Stainzerhofgasse 2 und 4, und das "Dreigiebelhaus", Andreas-Hofer-Platz 11 bzw. vorher Neutorgasse 41.

Vorgängerbauten

Bis 1968 standen hier der Stadthof des Stiftes Stainz, der "Stainzerhof" (Stainzerhofgasse 2 und 4), und das sogenannte "Dreigiebelhaus", zunächst Neutorgasse 41, dann Andreas-Hofer-Platz 11. Im Adressbuch von 1938 wird auf Stainzerhofgasse 2 angeführt: Seckauer Knabenseminar "Augustinum", Landtafel 190; auf Nr. 4: Kongregation der Grazer Schulschwestern vom Dritten Orden des hl. Franziskus, L 191.

Kommentare

Einzelnachweise

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Baugeschichte. Durch die Nutzung von Baugeschichte erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.