Sporgasse 28: Unterschied zwischen den Versionen

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Der prominente Renaissance-Rund- erker auf Kragsteinen ist in Graz der einzige seiner Art. Der Bau wurde 1575 errichtet, das Rundbogen-Steintor stammt aus dem 17. Jahrhundert. 1885 wurde das Haus umgestaltet und dabei eine Treppenanlage hinzugefügt. Der Schopfwalmgiebel wurde 1961 restauriert.  Seinen Namen hat das Haus von einer Backstube, die Pasteten herstellte, erhalten. 1967 dinierte Königin Elisabeth II. von England im Gasthaus, das nach Restaurierungsarbeiten 2011 wieder eröffnet wurde.
Der prominente Renaissance-Rund- erker auf Kragsteinen ist in Graz der einzige seiner Art. Der Bau wurde 1575 errichtet, das Rundbogen-Steintor stammt aus dem 17. Jahrhundert. 1885 wurde das Haus umgestaltet und dabei eine Treppenanlage hinzugefügt. Der Schopfwalmgiebel wurde 1961 restauriert.  Seinen Namen hat das Haus von einer Backstube, die Pasteten herstellte, erhalten. 1967 dinierte Königin Elisabeth II. von England im Gasthaus, das nach Restaurierungsarbeiten 2011 wieder eröffnet wurde.


Kommentar: In exponierter Stellung am Übergang der platzartigen Eweiterung zur schmalen, steil abfallenden Sporgasse gelegen, gehörte das Haus zu den am meisten beachteten Bauten der Sporgasse. Im Zuge der Restaurierung hat das denkmalgeschützte Haus nicht nur seine rosa Farbe eingebüßt, sondern auch die pittoresken Fensterbalken verloren.
Kommentar: In exponierter Stellung am Übergang der platzartigen Eweiterung zur schmalen, steil abfallenden Sporgasse gelegen, gehörte das Haus zu den am meisten beachteten Bauten der Sporgasse. Warum das denkmalgeschützte Haus im Zuge der Restaurierung nicht nur seine rosa Farbe, sondern auch die pittoresken grün-weiß gestrichenen Fensterbalken einbüßen musste, wird das Denkmalamt beantworten müssen.  




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Version vom 28. Juli 2011, 21:50 Uhr

Gasthaus "Zur goldenen Pastete". Der prominente Renaissance-Rund- erker auf Kragsteinen ist in Graz der einzige seiner Art. Der Bau wurde 1575 errichtet, das Rundbogen-Steintor stammt aus dem 17. Jahrhundert. 1885 wurde das Haus umgestaltet und dabei eine Treppenanlage hinzugefügt. Der Schopfwalmgiebel wurde 1961 restauriert. Seinen Namen hat das Haus von einer Backstube, die Pasteten herstellte, erhalten. 1967 dinierte Königin Elisabeth II. von England im Gasthaus, das nach Restaurierungsarbeiten 2011 wieder eröffnet wurde.

Kommentar: In exponierter Stellung am Übergang der platzartigen Eweiterung zur schmalen, steil abfallenden Sporgasse gelegen, gehörte das Haus zu den am meisten beachteten Bauten der Sporgasse. Warum das denkmalgeschützte Haus im Zuge der Restaurierung nicht nur seine rosa Farbe, sondern auch die pittoresken grün-weiß gestrichenen Fensterbalken einbüßen musste, wird das Denkmalamt beantworten müssen.

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