Griesplatz 32

Aus Baugeschichte

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Stattlicher langgestreckter, zweigeschossiger Gasthof mit Schopfwalmdach, platzseitigen Dachgiebelhäuschen und einfach gegliederter Fassade, im Kern aus dem 17. Jh., um 1775 in die heutige Form gebracht. An den Hausecken des Obergeschosses Sandsteinfiguren in halbrunden Nischen. An der Südostecke hl. Florian auf ornamentiertem Rocaillesockel, in der Art Jakob Peyers, um 1775/80, an der Nordostecke hl. Rochus, um 1770. Ein- bis zweigeschossige Hoftrakte auf hackenförmigen Grundriss von 1844.

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