Paulustorgasse 11

Aus Baugeschichte

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Zweigeschossiger Dreiflügelbau, der an der Nordseite der Antoniuskirche einen rechteckigen Hof bildet. 1600/02 als Kapuzinerkloster mit Kirche errichtet. Nach der Klosteraufhebung 1788 als Irrenanstalt adaptiert. Ab 1911 für das als Abteilung des Landesmuseums Joanneums gegründetete Volkskundemuseum adaptiert, mit Einbau bäuerlicher Gerätschaften. Museums-Erweiterungsbauten mit Heimatsaal, 1937 nach Entwurf von Wilhelm Jonser.

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