Friedrichgasse 41

Aus Baugeschichte

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Das Oktogon im Augarten wurde 1903-05 nach Plänen des Stadtbauamts errichtet. „Wahrscheinlich hat die Nähe zum Städtischen Augarten die Bauräte veranlasst, das Bad in einer Art von Pavillon zu konzipieren. Der leider verschwundene Jugendstildekor hat diesen Charakter noch unterstrichen. Außerdem konnte man durch den Zentralbau das Problem des dominanten Kamins elegant lösen.“(Friedrich Achleitner) Das Gebäude wurde in den 90-er Jahren generalsaniert und für das Museum der Wahrnehmung adaptiert: Umbauten von Michael Kocher (1998) und Anna Popelka/ Georg Poduschka (1999); unter anderem Wahrnehmungsinstallationen im Hauptgeschoss sowie im Untergeschoss ein Samadhibad mit einem eigens konstruiertem Schwebetank.

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