Sackstraße 12

Aus Baugeschichte

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Großflächiger Gebäudekomplex mit straßenseitig schmalem, tiefgestrecktem Vorderhaus und einer rückwärtigen, bis zum Schloßberg reichenden Vierflügelanlage. Die weitgehend intakt erhaltene Frührenaissance-Gesamtanlage, in der der Übergang von der Spätgotik zur Frührenaissance dokumentiert ist, zählt mit seinen stimmungsvollen Arkadengängen zu den wichtigsten Bauten von Graz. Das straßenseitige Giebelhaus wurde mit Überhang und hofseitigen Renaissancearkaden Ende des 16.Jhs. erbaut und erhielt um 1710 eine barocke Stuckfassadierung. Die Hofflügel, im 2. und 3.Viertel des 16.Jhs. errichtet, weisen Säulenarkaden mit Balustraden und Renaissancefenster auf. Im Ostflügel befindet sich eine im profanen Bereich einzig erhaltene, spätgotische Netzrippenhalle.

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